Bewertung:

Die Auburn-Konferenz von Tom Piazza ist ein fiktiver Roman, der im Jahr 1883 spielt und eine Zusammenkunft berühmter amerikanischer Literaten wie Mark Twain, Frederick Douglass und Harriet Beecher Stowe zum Thema hat. Das Buch erforscht Themen der amerikanischen Identität, der Geschichte und gesellschaftlicher Fragen durch fesselnde Dialoge und Interaktionen der Figuren. Viele Leser loben den Humor, den Tiefgang und die Relevanz für das heutige Amerika, aber einige fanden es zu langsam oder es fehlte an Substanz.
Vorteile:Der Roman gilt als fesselnd und gut geschrieben, mit brillanten Charakteren und einer fantasievollen Prämisse. Er verbindet Humor mit ernsten Themen, was ihn aufschlussreich und unterhaltsam macht. Die Leser schätzen die gründliche Recherche, die Darstellung historischer Figuren und die Relevanz für moderne gesellschaftliche Themen. Viele bezeichnen das Buch als fesselnd und als ein „Muss“.
Nachteile:Einige Leser berichteten von einem schleppenden Anfang und fanden Teile des Buches langweilig oder unvollendet. Einige wenige äußerten sich enttäuscht über die Hörbuchversion und kritisierten die Erzählweise. Außerdem waren einige der Meinung, dass das Buch eine klarere These oder Schlussfolgerung über die amerikanische Identität hätte haben müssen, so dass sie sich mehr wünschten.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
The Auburn Conference
Wir schreiben das Jahr 1883, und Amerika befindet sich am Scheideweg.
An einem winzigen College im Bundesstaat New York ist es einem idealistischen jungen Professor gelungen, Mark Twain, Frederick Douglass, Herman Melville, Walt Whitman, Harriet Beecher Stowe, den Memoirenschreiber der Konföderierten, Forrest Taylor, und die Liebesromanautorin Lucy Comstock davon zu überzeugen, an der ersten (und letzten) Auburn Writers' Conference teilzunehmen, um eine öffentliche Diskussion über die Zukunft der Nation zu führen. Die Auburn-Konferenz ist abwechselnd brillant komisch und verblüffend vorausschauend und beschäftigt sich mit Fragen, die heute so lebendig und dringlich sind wie 1883 - die chronischen amerikanischen Probleme von Rasse, Klasse und Geschlecht und das Schicksal des demokratischen Ideals.