Bewertung:

Das Buch ist ein spannender Roman, der die Leser mit seiner verwickelten Handlung und den verschiedenen Perspektiven fesselt, der aber wegen seines enttäuschenden Endes und der ungelösten Handlungsstränge kritisiert wird. Einige Leser schätzen den schönen Schreibstil und die fesselnde Charakterentwicklung, während andere das Tempo langsam und den expliziten Inhalt unnötig finden.
Vorteile:Fesselnde Spannung, komplizierte Handlung mit mehreren Perspektiven, schöne und poetische Sprache, starke Charakterentwicklung, fesselnde Lektüre, die einen nicht mehr loslässt.
Nachteile:Enttäuschendes und ungelöstes Ende, Lücken in der Handlung und fehlende Auflösung, Temposchwierigkeiten mit einem langsamen Anfang, einige explizite Inhalte werden als unnötig angesehen.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
The Raising: Novel
"Kasischkes Schreiben tut, was gute Poesie tut - es zeigt uns eine alternative Welt und lullt uns ein, in ihr zu leben... Die Sprache katapultiert uns in eine andere Ebene der Existenz, eine der Fassade und der Reflexion." -- New York Times Book Review
"Eindringlich, beunruhigend und unvergesslich erzählt The Raising von Liebe, Sehnsucht, Zugehörigkeit und den Dingen, von denen wir nur glauben, sie zu kennen - und ja, auch vom Tod." --Caroline Leavitt, Autorin von Bilder von dir
Von Laura Kasischke, der von der Kritik gefeierten Bestsellerautorin von In einer perfekten Welt und Das Leben vor ihren Augen, kommt ein hypnotischer Krimi über den tragischen Tod eines Mädchens und die Folgen, die sich auf ihrem eng verbundenen College-Campus ergeben. Teils Stephen King, teils Donna Tartt, und ganz und gar unvergesslich, setzt Kasischke mit The Raising einen neuen Standard für haarsträubende literarische Spannung.
--Amy MacKinnon, Autorin von Tethered.