Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln ein gemischtes, aber im Allgemeinen positives Echo auf „The Expatriation of Franklin Pierce“ wider. Die Leser schätzen den detaillierten und informativen Charakter des Buches, das Einblicke in das Leben eines weniger bekannten Präsidenten bietet. Der Autor wird für seine gründliche Recherche und seinen fesselnden Schreibstil gelobt, auch wenn es Kritik an der Struktur des Buches und der Tiefe der Analyse der Präsidentschaft von Pierce gibt. Insgesamt ist das Buch ein wichtiger Beitrag zum Verständnis von Franklin Pierce und eine wertvolle Quelle für Historiker und Enthusiasten gleichermaßen.
Vorteile:⬤ Informative und gut recherchierte Biografie
⬤ bietet Einblicke in Pierces Charakter und Beziehungen
⬤ bietet eine faire und ausgewogene Bewertung seiner Präsidentschaft
⬤ unterhaltsame und fesselnde Erzählung
⬤ wertvoll für Historiker und Gelegenheitsleser
⬤ hebt die Komplexität der Epoche hervor.
⬤ Es fehlt an Tiefe in der Analyse von Pierce's Präsidentschaft selbst
⬤ die Erzählstruktur kann verwirrend sein, springt zwischen den Zeitebenen
⬤ einige Leser bemerkten Probleme mit dem Prosastil und der Überprüfung der Fakten
⬤ kann nicht genug Fokus auf Pierce's Aktionen während seiner Amtszeit bieten.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Expatriation of Franklin Pierce: The Story of a President and The Civil War
Franklin Pierce, der nach seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus im Jahr 1857 als Versager galt und auf dem Weg in die wohlverdiente Bedeutungslosigkeit war, entwickelte sich während des Bürgerkriegs zu einem wichtigen Sprecher der Friedensdemokraten, der sich gegen Präsident Lincolns Aufhebung des Habeas Corpus und für die Verteidigung der bürgerlichen Freiheiten einsetzte.
Als Nordstaatler mit vielen engen Freunden aus den Südstaaten, darunter Jefferson Davis, der Präsident der Konföderation, und seine Frau Varina Davis, wurde Pierce aufgrund dieser Verbindungen auch als Verräter angesehen und einmal beinahe wegen des Verdachts auf aufrührerisches Verhalten verhaftet.