Bewertung:

Das Buch zeichnet ein komplexes Porträt von Louis Sullivan, einer bedeutenden Figur der modernen Architektur, wird jedoch durch seinen ausschweifenden Stil und seine Wortwahl beeinträchtigt. Es bietet zwar wertvolle Einblicke in seine Gedanken und Innovationen, kann aber aufgrund der wortreichen Sprache und des Mangels an persönlichen Erzählungen eine Herausforderung für die Leser sein.
Vorteile:⬤ Inspirierende Geschichte über einen großen Innovator
⬤ gut geschriebene und aufschlussreiche Einblicke in die moderne Architektur
⬤ umfangreicher Fototafelteil
⬤ unverzichtbar für das Verständnis der Geburt der modernen Architektur
⬤ transformative Wirkung auf das Leben einiger Leser.
⬤ Selbstverliebter Schreibstil
⬤ übermäßig wortreiche Sprache erschwert das Lesen
⬤ Tafeln stimmen nicht mit dem Text überein
⬤ es fehlt die Erforschung von Sullivans persönlichem Leben
⬤ für manche ist es eine geistige Herausforderung, das Buch zu lesen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Autobiography of an Idea
Der berühmte amerikanische Architekt wirft einen faszinierenden Blick auf die frühen Jahre seiner Pionierarbeit, die ihm den Beinamen „Vater des Wolkenkratzers“ einbrachte.
Weit entfernt von einem gewöhnlichen Dokument mit Aufzeichnungen und Daten, kristallisiert Sullivans leidenschaftliches Buch seine Erkenntnisse und Meinungen zu einer organischen Theorie der Architektur. Es enthält eine Fülle von Projekten und Bewertungen sowie 34 ganzseitige Abbildungen.