Bewertung:

Die Rezensionen zu „Theodore Roosevelt: Eine Autobiographie“ zeichnen ein gemischtes Bild des Buches. Viele Leser schätzen die Einblicke in Roosevelts Leben und seine bedeutenden Beiträge als Präsident, während andere den Schreibstil und die Detailgenauigkeit als Herausforderung empfinden. Das Buch hebt Roosevelts vielfältige Rollen und Werte hervor, aber einige Leser fanden, dass es sich in die Länge zog und zu ausführlich wurde. Auch die Qualität der Audiokommentare wurde kritisiert.
Vorteile:⬤ Bietet reiche Einblicke in das Leben und die Leistungen von Theodore Roosevelt.
⬤ Hebt wichtige historische und politische Werte hervor, die für die heutige Zeit relevant sind.
⬤ Viele Leser finden es voller Weisheiten und interessanter Anekdoten.
⬤ Roosevelts Persönlichkeit und sein Engagement werden deutlich und machen ihn zu einer bewundernswerten Persönlichkeit.
⬤ Das autobiografische Format ermöglicht es dem Leser, Roosevelts Perspektive direkt zu erfahren.
⬤ Der Schreibstil wird oft als langatmig und schwer nachvollziehbar empfunden.
⬤ Einige Kapitel können sich in die Länge ziehen oder übermäßige Details enthalten, insbesondere in Bezug auf spezielle Interessen wie die Tierwelt.
⬤ Der Audiokommentar wurde wegen schlechter Qualität und Formatierungsproblemen kritisiert.
⬤ Einige Leser fanden ihn trockener als erwartet und hatten Mühe, sich auf den Inhalt einzulassen.
(basierend auf 141 Leserbewertungen)
The Autobiography of Theodore Roosevelt
Theodore Roosevelts Schreiben hat denselben Elan, Schwung und dieselbe Energie wie das Leben, das er führte.
Vielleicht hatte kein Präsident in der Geschichte der USA - nicht einmal Jefferson - so viele Meinungen und intellektuelle Interessen, glaubte an so viele Dinge oder arbeitete so hart daran, seine Überzeugungen in die Tat umzusetzen. Er war ein hartgesottener Idealist, ein unerschrockener Interventionist, ein Kämpfer für die Erhaltung der Umwelt und gegen Großkonzerne, und er war auch ein Schriftsteller von ungewöhnlicher Anmut und Leidenschaft mit einer Gabe für einprägsame Formulierungen.
Seine Autobiographie, eine der zwei oder drei besten, die je von einem US-Präsidenten geschrieben wurden, ist reich an spannenden Episoden persönlicher Veränderung und Einblicken in die bittere Politik seiner Zeit. Roosevelt war ein kränklicher Jugendlicher, der sich für ein Leben voller Tatendrang stählte. Er wuchs im Manhattan des 19.
Jahrhunderts inmitten von Reichtum auf, machte aber auch Urlaub im Westen, wo er mit Cowboys ritt und lernte, die Natur zu verehren und zu studieren. Sein Buch beschreibt seine frühe f.