Bewertung:

In den Rezensionen wird Theodore Roosevelts „The Rough Riders“ als ein fesselnder und aufschlussreicher Bericht über den Spanisch-Amerikanischen Krieg aus seiner Sicht hervorgehoben. Das Buch wird für seine historische Bedeutung und Roosevelts Führungsqualitäten gelobt, da es die unterschiedlichen Hintergründe der Rough Riders und ihre Erfahrungen während des Krieges aufzeigt. Die Leser bemängeln jedoch, dass der Schreibstil mitunter langweilig und veraltet ist und dass einige Ausschmückungen und ein Mangel an logistischer Unterstützung diskutiert werden. Insgesamt bietet das Buch eine einzigartige persönliche Perspektive auf ein weniger bekanntes militärisches Engagement.
Vorteile:Ein fesselnder Bericht aus erster Hand über den Spanisch-Amerikanischen Krieg, der Roosevelts Charakter und Führungsqualitäten beleuchtet, die unterschiedlichen Hintergründe der Rough Riders hervorhebt, wertvolle historische Informationen enthält und Lektionen über Führung und Kameradschaft erteilt.
Nachteile:Veralteter Schreibstil, der einige Leser abschrecken könnte, kann ermüdend und langatmig sein, Ausschmückungen bei der Beschreibung von Ereignissen und Soldaten, begrenzte Diskussion über logistische Misserfolge und einige veraltete Ansichten über Ethnie.
(basierend auf 227 Leserbewertungen)
Theodore Roosevelt: The Rough Riders
Die Rough Riders waren die Bezeichnung für die 1st United States Volunteer Cavalry. Roosevelt hatte sein Amt als stellvertretender Marineminister niedergelegt, um im Krieg zu kämpfen, und seine starke Persönlichkeit und sein Bekanntheitsgrad in der damaligen Boulevardpresse waren wahrscheinlich die wichtigsten Faktoren, die den Ruhm dieses Regiments begründeten.
Hier ist die spannende Geschichte der Rough Riders in den Worten von Theodore Roosevelt.