Bewertung:

The Gangs of New York von Herbert Asbury ist eine fesselnde Erkundung der Kriminalität und der Bandenkultur in New York City während des 19. Jahrhunderts. Während einige Rezensenten die detaillierte historische Erzählung und die einzigartigen Einblicke schätzen, kritisieren andere die Genauigkeit und Lesbarkeit, insbesondere in der Kindle-Version.
Vorteile:Das Buch gilt als faszinierend und fesselnd, insbesondere für Leser, die sich für die Geschichte der Kriminalität und das Innenleben der Gangs in New York City interessieren. Viele Rezensenten lobten die detaillierten Schilderungen, die historische Bedeutung und die farbenfrohe Erzählweise, die Figuren und Ereignisse zum Leben erweckt. Das Buch wird auch für seine Erschwinglichkeit und Qualität gelobt.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten unter anderem die Genauigkeit der dargestellten Details und behaupteten, es lese sich eher wie ein fiktives Werk als wie Geschichte. Die Leser berichteten auch von erheblichen Tippfehlern in der Kindle-Version und von Problemen mit dem Kleingedruckten in den physischen Exemplaren, die das Lesen erschweren. Außerdem erwähnten einige, dass das Buch der Verfilmung nicht sehr ähnlich ist, was zu Enttäuschungen führen könnte.
(basierend auf 136 Leserbewertungen)
The Gangs of New York: An Informal History of the Underworld
The Gangs of New York, die Grundlage für Martin Scorceses gefeierten Film aus dem Jahr 2003, ist ein dramatischer und unterhaltsamer Einblick in die dunkle Vergangenheit einer Stadt.
The Gangs of New York konzentriert sich auf die Saloons, Spielhöllen und verwinkelten Gassen der Bowery und des berüchtigten Five-Points-Viertels und vermittelt auf dramatische Weise das Elend und die schockierende Gewalt einer turbulenten Ära, in der farbenfrohe Kriminelle wie Dandy John Dolan, Bill the Butcher und Hell-Cat Maggie in den Schatten lauerten und berüchtigte Gangs wie die Plug Uglies, die Dead Rabbits und die Bowery Boys die Straßen beherrschten. Eine Schurkengalerie von Prostituierten, Zuhältern, Giftmördern, Taschendieben, Mördern und Dieben - Herbert Asburys rasante Tour durch das niedere Leben im New York des 19.
Jahrhunderts ist ein unverzichtbarer Klassiker der Stadtgeschichte geworden.