Bewertung:

Das Buch von David Ignatius ist zwar spannend und reich an Details aus der Welt der Spionage und der internationalen Finanzwelt, erhielt aber gemischte Kritiken. Die Leser lobten die Kenntnisse des Autors über die Politik des Nahen Ostens und die Authentizität der Figuren und Schauplätze. Einige fanden jedoch die Handlung vorhersehbar, die Charaktere unterentwickelt und das Tempo uneinheitlich, wobei sich das Ende vom Rest der Geschichte abgetrennt anfühlte.
Vorteile:⬤ Gut informiert über Außenbeziehungen und die Politik des Nahen Ostens
⬤ authentische und fesselnde Schauplätze
⬤ spannend mit einer eng verwobenen Handlung
⬤ aufschlussreich über die Feinheiten von Spionage und Finanzkorruption
⬤ unterhaltsam für Fans von Thrillern.
⬤ Vorhersehbare Handlung
⬤ einige Charaktere sind unterentwickelt oder unrealistisch
⬤ ungleichmäßiges Tempo mit Füllmaterial
⬤ das Ende wirkt unzusammenhängend und unbefriedigend
⬤ veraltete Themen, die bei heutigen Lesern nicht mehr so gut ankommen könnten.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
The Bank of Fear
Auftragskiller verfolgen die Computeranalytikerin Lina Alwen und den Finanzermittler Sam Hoffman auf der Suche nach dem Wissen, das die beiden über die Milliarden eines verstorbenen irakischen Diktators haben könnten.
Von London bis in die Schweiz und von Bagdad bis in die geheimnisvollen Ecken des gerade erst aufkeimenden Internets erstreckt sich dieser Spionagethriller, um eine Welt der Korruption aufzudecken.