Bewertung:

Das Buch wird für seine Gründlichkeit und seinen gut geschriebenen Inhalt geschätzt, was es zu einem nützlichen Nachschlagewerk für Entdecker im Hinterland und für diejenigen macht, die sich für die natürliche und menschliche Geschichte der Berge New Mexicos interessieren. Mehrere Rezensenten äußerten jedoch ihre Enttäuschung über das Fehlen detaillierter Karten und die schlechten Illustrationen, die das Gesamterlebnis beeinträchtigten.
Vorteile:Gut geschrieben, gründlich, ausgezeichnet für Entdecker im Hinterland, gute Informationen zur Natur- und Menschheitsgeschichte, nützliche Details zur Zugänglichkeit, enthält eine Referenzliste für weitere Informationen.
Nachteile:Fehlende Detailkarten, schlechte Illustrationen, einige Leser fanden es weniger inspirierend und eher wie einen Reiseführer, dem die Tiefe der Erzählung fehlt, die man in den Werken von Autoren wie John Muir findet.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Mountains of New Mexico
Viele Nicht-New-Mexikaner stellen sich New Mexico als eine große Wüste vor, doch New Mexico ist ein Gebirgsstaat mit mehr als hundert benannten Berggruppen.
Der höchste Punkt New Mexicos ist der 13.161 Fuß hohe Wheeler Peak, und die Sierra Blanca, 11.973 Fuß hoch, ist fast das ganze Jahr über schneebedeckt. Darüber hinaus weisen die Berge hier eine Vielfalt auf, die man anderswo nur selten zu sehen bekommt: von Gletschern geschliffene Berggipfel (Sangre de Cristos), Schildvulkane (Mount Taylor und Sierra Grande), Schlackenkegel (Capulin Mountain), fossile Kalksteinriffe (Guadalupes), Intrusionen aus Laccolith (Capitan und Zuni Mountains), erosive Formationen (Tucumcari Mountain) und geneigte Verwerfungsblöcke (Sandias und Caballos).
Die Tierwelt in den Bergen New Mexicos reicht vom Elch bis zum Wüstenbockschaf, vom Murmeltier bis zum Mantelmaki.