Bewertung:

Das Buch behandelt die Themen Rassismus, japanische Einwanderung und kulturelles Verständnis anhand der Geschichte eines nipo-amerikanischen Mädchens namens Rinko in den 1930er Jahren. Es ist eine fesselnde Erzählung, die Kinder dazu ermutigt, wichtige gesellschaftliche Themen zu verstehen und gleichzeitig die persönliche Entwicklung und kulturelle Wertschätzung zu fördern.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene Darstellung von Rassismus, die zum Verständnis anregt
⬤ eignet sich hervorragend zum Vorlesen für Kinder
⬤ hebt die Erfahrungen japanischer Einwanderer und kulturelle Unterschiede hervor
⬤ fördert die persönliche Entwicklung und das Verständnis von Jugendlichen
⬤ spricht Leser an, die japanische Themen schätzen.
Einige Leser könnten die Geschichte als eine typische Erzählung über japanische Einwanderung ohne nennenswerte neue Erkenntnisse empfinden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Best Bad Thing
Die zwölfjährige Rinko freut sich auf ihre Sommerferien.
Aber als ihre Mutter sie bittet, einen Monat lang Frau Hata, einer verwitweten Freundin, zu helfen, ist Rinko sicher, dass ihr Sommer ruiniert sein wird. Jeder hat Rinko gesagt, dass Frau Hata verrückt ist, und eine Reihe unangenehmer Zwischenfälle tragen nicht gerade zu Rinkos guter Laune bei.
Doch am Ende des Sommers lernt Rinko, dass die Menschen nicht immer das sind, was sie zu sein scheinen, und dass das, was schlecht zu sein scheint, manchmal etwas sehr Gutes sein kann!