Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Bestie im roten Wald“, dem fünften Teil der Inspektor Pekkala-Reihe, zeigen eine Mischung aus Begeisterung und Enttäuschung unter den Lesern. Während viele die fesselnden Charaktere, die komplizierte Handlung und die historischen Details loben, gibt es auch Kritik am Tempo und der Klarheit der Handlung.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die gut entwickelten Charaktere, die fesselnden Wendungen und die historische Genauigkeit, die in die Erzählung eingewoben ist. Viele Fans der Serie finden es schwierig, das Buch aus der Hand zu legen, und loben es für seine komplexe und fesselnde Geschichte, die sich gut an die vorherigen Teile anlehnt. Die Recherchen der Autorin werden als Stärke hervorgehoben, da sie der Handlung mehr Tiefe verleihen.
Nachteile:Einige Rezensenten sind der Meinung, dass es der Handlung an Richtung oder Klarheit mangelt und dass sie sich ohne einen klaren Auftrag für Inspektor Pekkala dahinschleppt. Die chaotische politische Landschaft des stalinistischen Russlands verwirrt manchmal die Erzählung. Außerdem erwähnen einige Leserinnen und Leser, dass sich die Geschichte manchmal langsam anfühlt, besonders zu Beginn. Es wird befürchtet, dass die Serie nicht immer ihre frühere Intensität und Schärfe beibehalten kann.
(basierend auf 119 Leserbewertungen)
Beast in the Red Forest
Ein Soldat kehrt von der Front zurück und berichtet, dass Pekkalas verkohlte Leiche am Ort eines Hinterhalts gefunden wurde.
Doch Stalin weigert sich zu glauben, dass der unbezwingbare Pekkala tot ist.