Bewertung:

Das Buch „Das Geheimnis der heiligen Ikone“ folgt Inspektor Pekkala, der das mysteriöse Verschwinden und die Wiederentdeckung einer Ikone in den turbulenten Zeiten der russischen Geschichte untersucht. Die Geschichte spielt sowohl im zaristischen Russland als auch im Zweiten Weltkrieg und umfasst eine Vielzahl historischer Charaktere und Ereignisse, während sie sich mit Themen wie Glaube und Macht auseinandersetzt.
Vorteile:Gut entwickelter historischer Kontext, fesselnder Plot mit Wendungen, interessante Interaktionen zwischen den Charakteren, angenehmer Schreibstil, fesselt den Leser, baut auf früheren Büchern der Inspektor-Pekkala-Reihe auf, verbindet mehrere historische Epochen effektiv miteinander.
Nachteile:Häufige Sprünge zwischen den Zeitebenen können störend sein, manche Leser finden die Motivationen der Charaktere unrealistisch oder die Verharmlosung historischer Persönlichkeiten wie Stalin enttäuschend, der Schreibstil mag manchen zu simpel erscheinen, das Tempo kann für einen Thriller langsam sein.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
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Um das Geheimnis der Vergangenheit der Ikone zu lüften, verfolgt Pekkala ihren letzten bekannten Aufenthaltsort bis zu einer Bande selbstverstümmelnder Radikaler, bekannt als die Skoptsy, die jahrelang von der bolschewistischen Geheimpolizei bis zur Auslöschung gejagt wurden.