Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte Untersuchung der rechtlichen und sozialen Einflüsse im Zusammenhang mit dem Murder Act von 1752, wobei der Schwerpunkt auf den Strafrechtssystemen in Großbritannien von 1700 bis 1840 liegt. Es ist mit zahlreichen Fußnoten versehen und gut recherchiert, was es zu einer wertvollen Quelle für Wissenschaftler und Autoren macht.
Vorteile:Erstklassige Forschung, detaillierte Studie, faszinierende Einblicke in rechtliche und gesellschaftliche Debatten, umfangreiche Fußnoten, die eine umfassende soziologische Analyse ermöglichen.
Nachteile:Die Beschreibungen können übermäßig detailliert sein und einige Leser überfordern, was zu Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung des Engagements führen kann.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Punishing the Criminal Corpse, 1700-1840: Aggravated Forms of the Death Penalty in England
Kapitel 1. Einleitung.
- Kapitel 2. 'Hängen ist nicht Strafe genug'; Einstellungen zu verschärften Hinrichtungsformen und die Entstehung des Mordgesetzes 1690-1752. - Kapitel 3.
Muster der Verurteilung nach der Hinrichtung in England und Wales 1752-1834. Der Murder Act in der Praxis.
- Kapitel 4. Veränderte Einstellungen zur Bestrafung nach der Hinrichtung 1752-1834. - Kapitel 5.
Schlussfolgerung. - Stichwortverzeichnis.