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The Movement for Housing Reform in Germany and France, 1840-1914
Dieses Buch wurde ursprünglich 1985 veröffentlicht. In den 1920er- und 1930er-Jahren wurde in Europa eine Reihe von Wohnsiedlungen gebaut, die auf einer nie dagewesenen öffentlichen Finanzierung in Verbindung mit einer innovativen Planungspolitik und architektonischen Gestaltung beruhten. Wie entstanden diese Siedlungen, die die Grundlage für spätere Programme des sozialen Wohnungsbaus bildeten? Diese Studie versucht diese Frage zu beantworten, indem sie die Entwicklung der Wohnungsreformbewegung in Deutschland und Frankreich von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs untersucht. Das Buch untersucht auch den sozialen und politischen Charakter des "Wohnungsproblems" und zeichnet die Reaktion anhand einer Reihe zentraler Themen nach: die Kampagne für öffentliche Gesundheit.
Bodenreform und Planungsvorschläge.
Die Ausarbeitung von Architekturtypen.
Und die Suche nach neuen Finanzierungsmöglichkeiten für den Bau von billigem Wohnraum.