Bewertung:

Das Buch „Bride of the Gorilla“ ist eine humorvolle und informative Erkundung eines weniger bekannten B-Movies, die dem Leser Einblicke und Details über die Entstehung des Films sowie Zugang zum Originaldrehbuch bietet. Allerdings leidet es unter einem bösartigen Ton, insbesondere gegenüber bestimmten Personen, die an der Produktion beteiligt waren.
Vorteile:Das Buch ist unterhaltsam und gespickt mit witzigen Fakten, Anekdoten und Interviews, was es für Fans von B-Movies interessant macht. Es enthält das Original-Drehbuch und eine Fülle von Hintergrundinformationen. Die Leserinnen und Leser schätzen den Humor des Autors und die aufschlussreichen Zusammenhänge, die er über die Produktion des Films und seine Mitwirkenden vermittelt.
Nachteile:Der Ton des Autors wird oft als bissig und bösartig empfunden, insbesondere in Bezug auf Barbara Payton, was das Leseerlebnis beeinträchtigen kann. Einige Leser äußern sich enttäuscht über die Behandlung bestimmter historischer Figuren und sind der Meinung, dass der Stil des Autors das Thema untergraben könnte.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Bride of the Gorilla (hardback)
Dies ist die gebundene Ausgabe. Auf einer südamerikanischen Kautschukplantage steht das Haus von Klaas Van Gelder - ein Haus, dessen Ruhm sich auf Mord gründet.
Barney, der Vorarbeiter, der von Van Gelders schöner junger Frau Dina betört wurde, stieß seinen Arbeitgeber ins Jenseits, nahm Dina zur Braut und machte sich zum Herrn von Van Gelder Manor. Doch eine hexenartige Dienerin verpasst ihm eine Dosis Dschungeljustiz: Sie belegt ihn mit einem Fluch, so dass er sich bei Nacht in den tödlichsten aller Dschungeldämonen, den Succarath, verwandelt.
Curt Siodmak, der Schöpfer von Der Wolfsmensch und Donovans Hirn, hat sich dieses ausgefallene Monstermelodram ausgedacht, das im Grunde ein exotisches Remake von Der Wolfsmensch ist und in dem der Wolfsmensch selbst, Lon Chaney, mitspielt. Der erste Horrorhit der Fabulous Fifties erhält die Deluxe-Behandlung „Scripts from the Crypt“: einen „Making Of“-Artikel, eine Hommage an Siodmak, detaillierte Informationen zur Veröffentlichung, ein Essay über die Filmmusik, ein Interview mit Produzent Herman Cohen, eine Lon Chaney-Timeline, Production Code-Korrespondenz, Drehbuch, Presseheft und mehr.