Bewertung:

The Seafarer's Bride ist ein gut ausgearbeiteter Wikingerroman, der die Leser mit seiner fesselnden Handlung, der reichhaltigen Charakterentwicklung und der schönen Prosa in seinen Bann zieht. Die Geschichte ist eine leidenschaftliche Liebesgeschichte inmitten politischer Intrigen und kultureller Konflikte, angereichert mit Elementen der Magie und Wikingerkunde.
Vorteile:Fesselnder und schöner Schreibstil, starke Charakterentwicklung, fesselnde Handlung mit anschaulichen Beschreibungen, gut ausgeführte Romanze, geschickte Verflechtung von Wikingerkunde und eindringlicher Aufbau der Welt.
Nachteile:Im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe fehlen detaillierte Kampfszenen, einige Leser könnten die Zunahme von Magie und Spiritualität als Abweichung von den traditionellen Wikingererzählungen empfinden, und nicht alle Leser mögen die Verlagerung des Schwerpunkts von der Handlung auf die Palastintrigen schätzen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Seafarer's Bride
Vor einem Jahr half Magnus Tolljursson, einen heimtückischen Angriff der Feinde seines Vaters abzuwehren, und entdeckte dabei, dass er die Saat des Wahnsinns des Berserkers in sich trägt. Jetzt muss er zu der Siedlung segeln, aus der die Angreifer kamen, und ein Versprechen an einen Freund einlösen.
Er weiß nicht, was er in Husavik vorfinden wird, und ahnt nicht, dass er sein Herz verlieren könnte. Während der Abwesenheit ihres Vaters hat Embra Fritisson einen verzweifelten Kampf um die Führung der Siedlung geführt.
Als Magnus ankommt und ihr mitteilt, dass ihr Vater tot ist, befürchtet sie, dass sich ihre instabile Familie in verschiedene Fraktionen aufspaltet und sich gegenseitig zerstört. Sie muss die Kontrolle behalten, aber wie kann sie ihren Kopf behalten, während sie sich in den Feind verliebt?