Bewertung:

In den Rezensionen wird die einnehmende und schöne Natur der Briefe von James Schuyler an Frank O'Hara hervorgehoben und ihre Nähe und der skurrile Charme des Schreibens gelobt. Sie weisen jedoch auch auf inhaltliche Einschränkungen hin, da die Briefe es vermeiden, tiefere emotionale Komplexitäten anzusprechen und sich auf einen engen Zeitrahmen beschränken.
Vorteile:Die Briefe sind fesselnd und wunderschön geschrieben und geben Schuylers Glück und die Vertrautheit zwischen ihm und O'Hara wieder. Das Buch ist gut gestaltet und bietet dem Leser zusätzliches Material von beliebten Autoren. Die Einleitung und das Nachwort des Herausgebers bereichern den Kontext der Briefe.
Nachteile:Die Briefe erstrecken sich nur über vier Jahre (1954-1958) und lassen es an Tiefe vermissen, da sie beunruhigende Enthüllungen oder die Komplexität ihrer Beziehung vermeiden. Dem Buch hätte es gut getan, wenn es auch O'Haras Briefe an Schuyler enthalten hätte, um eine ausgewogenere Perspektive zu bieten. Das Coverdesign wird als albern und schlecht ausgeführt kritisiert.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Letters of James Schuyler to Frank O'Hara
Perle ohne Preis,.
Zuerst das Schlimmste: Ihr Fünf-Dollar-Scheck ist geplatzt. N'importe. Ich habe es gut gemacht, und du kannst es mir zurückzahlen, wenn... die Primeln zurück in die 49. Straße kommen.
Der Dichter Mark Ford hat die Briefe von James Schuyler als „witzig, anmutig, raffiniert und geschwätzig“ beschrieben. Besonders ergreifend sind diese Briefe Schuylers an den Dichterkollegen Frank O'Hara. Sie sind das Porträt einer Freundschaft zwischen zwei großen Dichtern der New Yorker Schule, unterhaltsam und überaus poetisch.