Bewertung:

Das Buch „Die Erfindung der virtuellen Realität“ von Stanley G. Weinbaum ist eine bahnbrechende Kurzgeschichte aus dem Jahr 1935, die die holografische virtuelle Realität anhand eines romantischen Abenteuers erforscht. Es wird für seine innovativen Ideen und seine fesselnde Erzählung gelobt, was es zu einer interessanten Lektüre sowohl für Science-Fiction-Fans als auch für diejenigen macht, die sich für Konzepte der virtuellen Realität interessieren.
Vorteile:Bahnbrechende Ideen zur virtuellen Realität, gut geschrieben, mit interessanten Charakteren, einer rasanten Handlung, überraschenden Wendungen und einer nachdenklichen Sichtweise auf das Konzept der Realität. Viele Leser schätzten die Kürze und den fesselnden Stil des Buches, so dass es sich für eine schnelle Lektüre eignet.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser fanden das Buch nach heutigen Maßstäben etwas kitschig, und obwohl die Geschichte gut konstruiert ist, fehlte es ihr nach Meinung einiger Leser an Tiefe oder Komplexität. Außerdem spiegelt der Erzählstil die damalige Zeit wider, was vielleicht nicht jedem gefällt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Pygmalion's Spectacles
Du trinkst", sagte das elfenhafte, bärtige Gesicht, "um einen Traum wahr werden zu lassen.
Ist es nicht so? Entweder träumst du, dass das, was du suchst, dein ist, oder du träumst, dass das, was du hasst, besiegt ist. Du trinkst, um der Realität zu entfliehen, und die Ironie ist, dass selbst die Realität ein Traum ist.