Bewertung:

Die Erfindung der virtuellen Realität von Stanley G. Weinbaum ist eine bahnbrechende Kurzgeschichte aus dem Jahr 1935, die frühe Konzepte der virtuellen Realität anhand eines romantischen Abenteuers in Paracosma erforscht. Sie beschreibt auf komplexe Weise eine holografische Erfahrung, die mehrere Sinne anspricht und Fragen über die Natur der Realität aufwirft.
Vorteile:Die Geschichte ist gut geschrieben, hat interessante Charaktere und eine rasante Handlung. Sie zeichnet sich durch ihre frühe und überzeugende Darstellung der virtuellen Realität aus und wirft Fragen auf, die zum Nachdenken anregen. Die Leser schätzen die prägnante und unterhaltsame Prosa, die das Buch zu einer schnellen Lektüre macht. Viele heben die Relevanz des Buches für moderne technologische Konzepte und seine fesselnden Überraschungen hervor.
Nachteile:Einige Leser finden die virtuelle Welt etwas kitschig, und es gibt Meinungen, dass die Geschichte nicht als außergewöhnlich hervorsticht. In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass die Themen bestehenden Mythen ähneln, was auf einen Mangel an Originalität hindeuten könnte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Pygmalion's Spectacles
Pygmalion's Spectacles ist eine Science-Fiction-Kurzgeschichte von Stanley G. Weinbaum.
Die Geschichte handelt von einem Mann namens Professor Haskel, der eine Virtual-Reality-Brille namens Pygmalion's Spectacles erfunden hat. Wenn man die Brille trägt, versetzt sie den Benutzer in eine völlig realistische Welt. Der Benutzer kann alles in der virtuellen Welt sehen, hören, fühlen und sogar riechen.
Die Geschichte beginnt damit, dass Haskel die Brille einer Gruppe von Freunden vorführt.
Eine der Freundinnen, eine Frau namens Alice, ist so vertieft in die virtuelle Welt, dass sie sich weigert, die Brille abzunehmen. Haskel und seine Freunde sind nicht in der Lage, die Brille von Alices Kopf zu entfernen, und bald stellen sie fest, dass sie in eine andere Dimension transportiert worden ist.
Haskel und seine Freunde begeben sich daraufhin auf eine Mission, um Alice aus der virtuellen Welt zu retten. Sie betreten die Welt selbst und treffen auf eine Vielzahl von seltsamen Kreaturen und Landschaften. Schließlich finden sie Alice und bringen sie zurück in die reale Welt, aber nicht bevor sie eine Reihe von spannenden und gefährlichen Abenteuern erlebt haben.
Die Brille des Pygmalion ist eine klassische Science-Fiction-Geschichte, die die Möglichkeiten der virtuellen Realität und die Gefahren eines zu starken Eintauchens in eine virtuelle Welt erforscht. Es ist eine spannende und fantasievolle Geschichte, die viele andere Science-Fiction-Werke inspiriert hat und zu einem beliebten Klassiker des Genres geworden ist. Du trinkst", sagte das elfenhafte, bärtige Gesicht, "um einen Traum wahr werden zu lassen.
Ist es nicht so? Entweder man träumt, dass das, was man sucht, einem gehört, oder man träumt, dass das, was man hasst, besiegt ist.
Man trinkt, um der Realität zu entfliehen, und die Ironie ist, dass selbst die Realität ein Traum ist.'Dieses seltene antiquarische Buch ist ein Faksimile-Nachdruck des alten Originals und kann einige Unvollkommenheiten wie Bibliotheksmarkierungen und Notizen enthalten. Da wir dieses Werk für kulturell wichtig halten, haben wir es im Rahmen unseres Engagements für den Schutz, die Bewahrung und die Förderung der Weltliteratur in erschwinglichen, qualitativ hochwertigen, modernen und originalgetreuen Ausgaben zur Verfügung gestellt.