Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Christie-Affäre“ heben die Mischung aus Fakten und Fiktion rund um Agatha Christies mysteriöses 11-tägiges Verschwinden hervor. Die Autorin Nina de Gramont wird für ihren meisterhaften Schreibstil und ihre Fähigkeit, lebendige Bilder zu schaffen, gelobt, während die Geschichte in die komplexen Charaktere eintaucht, die darin verwickelt sind, wobei der Schwerpunkt auf Nan O'Dea, Archies Geliebte, liegt. Die Leserinnen und Leser schätzen die unerwarteten Wendungen und die emotionale Tiefe der Erzählung, auch wenn einige Probleme mit dem Tempo und der Glaubwürdigkeit der Figuren hatten.
Vorteile:⬤ Großartiger Schreibstil und eindrucksvolle Bilder
⬤ überzeugende und komplexe Charakterentwicklung
⬤ gut ausgearbeitete Mischung aus Fakten und Fiktion
⬤ unerwartete Wendungen und tiefgreifende emotionale Themen
⬤ fesselnde Handlung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Temposchwierigkeiten in einigen Abschnitten
⬤ einige fanden die Entwicklung der Charaktere mangelhaft oder unsympathisch
⬤ unterschiedliche Erwartungen bezüglich des Fokus auf Agatha Christie gegenüber Nan O'Dea
⬤ einige strukturelle Probleme in der Erzählung berichtet.
(basierend auf 539 Leserbewertungen)
The Christie Affair
Warum verschwindet der berühmteste Krimiautor der Welt für elf Tage? Was macht eine Frau so verzweifelt, dass sie die Ehe einer anderen Frau zerstört? Wie sehr kann sich ein Mensch nach Rache sehnen?
Das Buch knistert vom ersten Satz an.“ - The Wall Street Journal
A Reese's Book Club Pick
1925 dringt Miss Nan O'Dea in die wohlhabende, vornehme Welt der Autorin Agatha Christie und ihres Mannes Archie ein. In jeder Hinsicht wurde sie ein Teil ihres Lebens - zuerst beide Christies. Dann nur noch Archie. Schon bald wurde Nan Archies Geliebte und lockte ihn von seiner treuen Frau weg, die ihn unbedingt heiraten wollte. Nans Plan begann nicht an dem Tag, als sie Archie und Agatha kennenlernte.
Er begann Jahrzehnte zuvor, in Irland, als Nan ein junges Mädchen war. Sie und der Mann, den sie liebte, waren ein ungleiches Paar, das dazu bestimmt war, zusammen zu sein - bis der Große Krieg, eine Pandemie und schändliche Geheimnisse sie auseinander brachten. Dann trennten sie Taten unsagbarer Grausamkeit.
Was treibt jemanden zu einem Mord? Was wird jemand im Namen der Liebe tun? Welche Art von Verbrechen kann man nie verzeihen? Nina de Gramonts brillanter, unvergesslicher Roman geht diesen Fragen und mehr nach.