Bewertung:

In den Rezensionen wird „Die Christie-Affäre“ als schön geschriebene, fantasievolle Darstellung des mysteriösen 11-tägigen Verschwindens von Agatha Christie hervorgehoben. Viele Leser schätzen die lebendigen Schauplätze, die gut entwickelten Charaktere und die Verflechtung von Fakten und Fiktion. Einige Kritiker bemängeln jedoch das Tempo, ungelöste Handlungselemente und strukturelle Probleme innerhalb der Erzählung.
Vorteile:Hoch gelobt werden der meisterhafte Schreibstil, die lebendigen Bilder, die starke Charakterentwicklung und die faszinierende Verflechtung von Fakten und Fiktion. Viele Rezensenten fanden die Geschichte fesselnd und emotional mitreißend, so dass sie mit den komplexen Charakteren mitfieberten. Auch der historische Kontext und die nuancierte Erforschung von Themen wie Liebe, Verrat und die Kämpfe der Frauen in ihrer Zeit wurden positiv vermerkt.
Nachteile:Kritisiert wurde das langsame Tempo zu Beginn des Buches, das nach Ansicht einiger Leserinnen und Leser Zeit brauchte, um sich auf die Geschichte einzulassen. In mehreren Rezensionen wurde das Fehlen eines Abschlusses der Handlung erwähnt, was einige Leser unzufrieden zurückließ. Außerdem wurden strukturelle Probleme, Probleme mit der Sichtweise und der Wunsch nach einer stärkeren Fokussierung auf Agatha Christie selbst statt auf die Perspektive der Geliebten geäußert.
(basierend auf 539 Leserbewertungen)
Christie Affair
Ein verblüffender Roman, der das ungeklärte elftägige Verschwinden von Agatha Christie, das die Welt in Atem hielt, neu erzählt.