Bewertung:

Das Buch ist eine gut recherchierte Untersuchung der historischen Beweise für die Existenz von Jesus Christus, die sowohl Christen als auch Nichtchristen anspricht. Es verschafft Klarheit darüber, wie Historiker die Historizität Jesu einschätzen und welche Quellen sie verwenden, was es unabhängig vom eigenen Glauben zu einer wertvollen Quelle macht. Die Leser finden es informativ, fesselnd und zum Nachdenken anregend, obwohl einige die detaillierte Darstellung und die Ansichten des Autors über bestimmte historische Figuren kritisieren.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und prägnant
⬤ bietet einen gründlichen Überblick über die historische Erforschung Jesu
⬤ bietet selbst für langjährige Christen neue Einsichten
⬤ fesselnd und schwer aus der Hand zu legen
⬤ geeignet für ein breites Publikum, einschließlich Skeptikern und Nichtchristen
⬤ verbessert das Verständnis der neutestamentlichen Quellen und des frühen Christentums
⬤ verbindet wissenschaftliche Analyse mit zugänglichem Schreiben.
⬤ Einige Leser werden sich eher an eine detaillierte Diplomarbeit erinnert fühlen als an ein traditionelles Buch
⬤ Skepsis gegenüber den Ansichten des Autors über historische Figuren wie Konstantin
⬤ eine Rezension drückt Unzufriedenheit aus, was auf eine mögliche Diskrepanz zwischen den Erwartungen an das Format und den Inhalt des Buches hindeutet.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
The Christ Files: How Historians Know What They Know about Jesus
In The Christ Files, einem vierteiligen Bibelstudium für Kleingruppen, untersucht der Gelehrte John Dickson den christlichen Glauben durch einen historischen Blick auf den christlichen Glauben und das Leben Jesu, sowohl anhand biblischer als auch anderer, nicht-biblischer Dokumente.
Einzigartig unter den Weltreligionen beziehen sich die zentralen Aussagen des Christentums nicht nur auf zeitlose spirituelle Wahrheiten, sondern auch auf greifbare historische Ereignisse. Der Historiker John Dickson untersucht die Behauptungen des Christentums im Lichte der Geschichte, öffnet Ihnen und Ihrer Gruppe den Zugang zu einer Fülle antiker Quellen und erklärt, wie die etablierten Gelehrten - unabhängig davon, ob sie sich persönlich zum christlichen Glauben bekennen oder nicht - zu ihren Schlussfolgerungen über die einflussreichste Figur der Geschichte, Jesus von Nazareth, kommen.
In The Christ Files hebt Dickson gekonnt Quellen und historische Methoden hervor, die zur Untersuchung der Behauptungen des Christentums verwendet werden. Er veranschaulicht, wie Historiker die Zuverlässigkeit von Daten einschätzen, und bietet eine ehrliche und sachkundige Perspektive auf die Frage, wo historische Fragen klar sind und wo der persönliche Glaube ins Spiel kommt.
The Christ Files wird Ihnen und Ihrer kleinen Gruppe helfen, Ihr Verständnis des frühen Christentums und des Lebens Jesu zu erweitern.
Dieser 110-seitige Teilnehmerleitfaden enthält sieben Kapitel mit Lesestoff und Hintergrundinformationen sowie Fragen für vier wirkungsvolle Kleingruppensitzungen. Es ist für die Verwendung in Verbindung mit der vierteiligen The Christ Files DVD gedacht (separat erhältlich).
Kapitelüberschriften:
1. Das Spiel der Gelehrsamkeit... Wie man zwischen den Haedlinien liest.
2. Geheime Evangelien... Jesus in den gnostischen Schriften.
3. Der Unruhestifter... Jesus in den antiken heidnischen Schriften.
4. Betrüger und Magier... Jesus in den antiken jüdischen Schriften.
5. Hinter dem Neuen Testament... Früheste christliche Quellen.
6. Vor den Evangelien... Jesus in der mündlichen Überlieferung.
7. Jesus im Kontext... Hintergrundquellen für das Studium von Jesus.
Kleingruppen-Studieneinheiten umfassen:
1. Gnostiker und Römer.
2. Juden und Christen.
3. Verlorene Quellen und mündliche Überlieferungen.
4. Archäologen und Artefakte.