Bewertung:

Die Dämonen der Wall Street ist ein Urban-Fantasy-Roman mit der hartgesottenen Privatdetektivin Nora Simeon, die sich in einer Welt bewegt, in der Dämonen mit der Hochfinanz der Wall Street verwoben sind. Die Handlung ist voller Intrigen, Wendungen und einer Mischung aus Magie, die für eine fesselnde Lektüre sorgt, die den Leser auf Fortsetzungen hoffen lässt.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, eine fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen, eine einzigartige Mischung aus Noir- und Urban-Fantasy-Elementen und eine zufriedenstellende Länge von etwa 125 Seiten, die den Leser fesselt. Der Schreibstil wurde für seine Fähigkeit gelobt, eine spannende Geschichte mit einem interessanten Weltenbau zu verweben.
Nachteile:Einige Leser könnten das Konzept von Dämonen in einem finanziellen Kontext ungewöhnlich oder nicht nach ihrem Geschmack finden. Es wurden keine größeren Kritikpunkte genannt, was auf eine insgesamt positive Resonanz hindeutet.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Demons of Wall Street
Nora Simeon hasst Dämonen. Aber als Ermittlerin für die geheimnisvolle Kommission, die Organisation, die die Finanzzauberei in New York City reguliert, hat sie viel öfter mit diesen Kreaturen zu tun, als ihr lieb ist.
Ihr neuester Fall führt sie auf die Spur eines abtrünnigen Dämons, der als Analyst einer führenden Investmentbank aus magischen Fesseln entkommen ist. Auf der Spur des Dämons kreuzt Nora ihren Weg mit einem schönen jungen Mann namens Eyre. Er ist zu hübsch und selbstgefällig, um ein Mensch zu sein, und zu freundlich, um ein Dämon in Menschengestalt zu sein, aber was könnte er sonst sein? Gemeinsam werden sie in die geheime Korruption im Herzen der Finanzindustrie verwickelt.
Doch bevor Nora das verschlungene Geflecht aus Mord und Intrigen entwirren kann, muss sie ihre Gefühle für Eyre entwirren. Und bevor sie das tun kann, muss sie herausfinden, wer und was er wirklich ist.