Bewertung:

Die Dämonen von Chiyoda ist der dritte Teil einer übernatürlichen Thrillerserie um die Privatdetektivin Nora und ihren übernatürlichen Partner Eyre, die in Japan in einen komplexen Fall von Mord und internationaler Finanzkorruption verwickelt sind.
Vorteile:Der Roman ist spannend geschrieben und besticht durch eine rasante Handlung, interessante Charaktere und eine faszinierende Welt. Die Autorin verwebt spannende Wendungen und kulturelle Elemente Japans effektiv in die Geschichte und macht sie so zu einer unterhaltsamen Lektüre.
Nachteile:Manche Leser könnten Noras Charakter manchmal als nervig empfinden, was den Gesamteindruck des Buches schmälern könnte.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Demons of Chiyoda
Die okkulte Privatdetektivin Nora Simeon und ihr unheimlich hübscher Freund Eyre arbeiten an einem weiteren Fall im Auftrag der Kommission, einer Geheimorganisation, die die Finanzzauberei in Amerika kontrolliert. Diesmal sind sie auf der Jagd nach einem Zauberer einer Investmentbank, der bei einer Beförderung zusammenbrach und einen beschworenen Dämon benutzte, um einen Mord zu begehen. Den Mörder zu finden ist einfach, aber er ist bereits tot, ermordet in einem verschlossenen Raum.
Die Verzweigungen des Falles reichen schnell weit über New York hinaus. Von einem Tatort in Queens aus entdecken Nora und Eyre ein verworrenes Netz aus internationaler Korruption und Zauberei, das Verbrechen in Japan und den USA miteinander verbindet. Auf Geheiß des mysteriösen Onmyō reisen sie nach Tokio.
Dō.
Gruppe nach Tokio reisen, geraten sie in Konflikt mit dem noch tödlicheren Ministerium der Schatten. In den ländlichen Gefilden der Provinz Fukushima entdecken Nora und Eyre ein verhängnisvolles Geheimnis, das die Grundfesten der Finanzzauberei auf der ganzen Welt erschüttern könnte, und stoßen auf einen alten Feind, dessen Bosheit eine größere Gefahr darstellt als alles, was sie bisher erlebt haben.