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Democracy after the War
"Democracy after the War" ist eine Abhandlung des englischen Sozialwissenschaftlers und Wirtschaftswissenschaftlers John Atkinson Hobson aus dem Jahr 1917.
Darin untersucht Hobson die Idee der Demokratie im Lichte des Ersten Weltkriegs, indem er ihre Haupthindernisse und die Frage untersucht, wie wahre Demokratie in der Zukunft verwirklicht werden könnte. John Atkinson Hobson (1858-1940) war ein englischer Sozialwissenschaftler und Ökonom, der vor allem für seine Arbeiten über den Imperialismus - die insbesondere Wladimir Lenin beeinflussten - sowie für seine Theorie der Unterkonsumtion bekannt ist.
Seine frühen Arbeiten stellten auch die klassische Theorie der Miete in Frage und waren Vorläufer der neoklassischen Verteilungstheorie der "Grenzproduktivität". Der Inhalt umfasst: "Die Feinde der Demokratie" und "Die Verteidigung der Demokratie". Weitere bemerkenswerte Werke dieses Autors sind: "Evolution des modernen Kapitalismus" (1894), "Das Problem der Arbeitslosen" (1896) und "John Ruskin: Sozialreformer" (1898).
Viele alte Bücher wie dieses werden immer seltener und teurer. Wir geben diesen Band jetzt in einer erschwinglichen, modernen und qualitativ hochwertigen Ausgabe mit einer eigens in Auftrag gegebenen neuen Einleitung zum Ersten Weltkrieg neu heraus.