Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Diät nach dem Tod“ von Daniel Pinkwater zeigen ein gemischtes Bild des Buches. Während einige Leser den Humor und die einzigartige Sichtweise auf das Leben nach dem Tod schätzen, finden andere das Buch verwirrend und uneinheitlich in Bezug auf die Handlung und die Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:Den Lesern gefallen der Humor, die Originalität und die thematische Auseinandersetzung mit dem Dicksein und dem gesellschaftlichen Druck in Bezug auf das Gewicht. Viele finden das Buch unterhaltsam für eine leichte Lektüre und schätzen Pinkwaters charakteristischen skurrilen Stil. Einige heben es als einen wichtigen Roman für Erwachsene hervor, der Pinkwaters Charme beibehält.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln die unzusammenhängende Handlung, die verwirrenden Charakterbögen und das unregelmäßige Tempo. Es wird erwähnt, dass der Humor nicht besonders ausgeprägt ist und einige Witze flach ausfallen. Außerdem äußern einige Leser ihre Enttäuschung über den expliziten Inhalt, der nicht für Kinder geeignet sei.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Afterlife Diet
Der erste kommerziell veröffentlichte Fettroman (oder Schmalzroman) war in seiner ersten Auflage innerhalb von drei Wochen ausverkauft und wurde daraufhin von seinem ursprünglichen Verleger aufgegeben.
War das ein Vorurteil gegen Dicke oder nur ein weiteres Beispiel für die Dummheit von Unternehmen?