Bewertung:

Das Buch „Onkel Boris im Yukon: und andere zottelige Hundegeschichten“ von Daniel Pinkwater ist eine Sammlung von herzlichen und humorvollen Geschichten, die die Beziehungen des Autors zu Hunden und Familie beleuchten und dabei Humor mit ergreifenden Momenten verbinden. Die Geschichten sind fesselnd und bieten Einblicke in die Hundeerziehung, Lebenslektionen und die Bindung zwischen Mensch und Haustier.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und enthält charmante und witzige Anekdoten, die Pinkwaters Witz und Herzlichkeit zeigen. Es ist besonders für Hundeliebhaber geeignet und enthält entzückende Illustrationen von der Frau des Autors. Die Leser empfanden die Geschichten als fesselnd, aufschlussreich und oft zum Lachen komisch. Das Buch eignet sich hervorragend als Geschenk für Hundeliebhaber und wird für seine Mischung aus Humor und herzlichen Momenten gelobt.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass der Anfang des Buches im Vergleich zu den späteren Geschichten weniger fesselnd war. Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass die Relevanz einiger Abschnitte, wie z. B. der Geschichte von Onkel Boris, gering erschien. Außerdem könnte das Format diejenigen verwirren, die einen traditionellen Roman erwarten, da es sich eher wie eine Sammlung von Essays oder Anekdoten liest.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Uncle Boris in the Yukon and Other Shaggy Dog Stor
Bücher über Hunde gibt es, seit es Bücher gibt - Anleitungen zur Ausbildung und Erziehung von Hunden, Geschichten mit Hunden und Memoiren, die durch die Augen von Hunden gesehen werden. In letzter Zeit gibt es eine Reihe von Büchern, die vorgeben, uns zu sagen, was Hunde denken, wie zum Beispiel der Bestseller What Dogs Are Thinking.
In diesem Buch geht es um einen jüdischen Jungen und seine Schlittenhunde - außerdem um ein paar Wölfe, einen Papagei oder zwei ... und Pinkwaters Onkel ... und seinen Vater.
Daniel Pinkwater, hervorragender Autor von Kinderbüchern, beliebter Kommentator im National Public Radio und Hundetrainer der Stars, ist sich nicht sicher, was Hunde denken. Tatsächlich scheint er von ihnen völlig verwirrt zu sein.
Er schätzt sich glücklich, dass sein Hund nicht den Teppich verdreckt, Menschen beißt oder im Straßenverkehr rennt. Im Gegensatz zu allen anderen Hundebüchern, die je geschrieben wurden, fühlt sich der Leser in diesem Buch nicht dümmer als der Autor.