Bewertung:

Die Dollarkinder erforschen die Themen Trauer, Vergebung und die Herausforderungen eines Neuanfangs in einer sich abmühenden Gemeinschaft anhand der Geschichte von Lowen Grover, einem zwölfjährigen Jungen, der mit den Nachwirkungen des tragischen Todes seines Freundes zu kämpfen hat. Der Roman verbindet herzerwärmende Momente mit realistischen Darstellungen der Gemeinschaftsdynamik und unterstreicht die Bedeutung von Familie, Freundschaft und Widerstandsfähigkeit.
Vorteile:⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere, die den Leser mitreißen.
⬤ Komplexe Themen wie Trauer, Selbstvertrauen und der Kampf um die Gemeinschaft werden angesprochen.
⬤ Aufrichtige und realistische Darstellung von Familiendynamik und Beziehungen.
⬤ Enthält eine Vielzahl von Charakteren mit unterschiedlichem Hintergrund.
⬤ Enthält Comicelemente, die die Entwicklung von Lowens Charakteren und die Geschichte bereichern.
⬤ Vermittelt am Ende ein Gefühl von Hoffnung und Gemeinschaft.
⬤ Einige Leser empfanden den Anfang aufgrund der düsteren Themen als langsam und abrupt.
⬤ Bestimmte Punkte der Handlung können sich erzwungen oder unrealistisch anfühlen, wie z. B. die Kämpfe der Familie mit der Renovierung und dem Geschäft.
⬤ Es gibt Momente harter Realitäten, die vielleicht nicht alle jüngeren Leser ansprechen.
⬤ Die Sprache könnte für einige Zielgruppen als unangemessen angesehen werden.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
The Dollar Kids
Als eine Familie ein Haus in einer angeschlagenen Stadt für nur einen Dollar kauft, hofft sie auf einen Neuanfang - aber haben sie eine Reihe von Problemen gegen andere eingetauscht? Der zwölfjährige Lowen Grover, ein angehender Comiczeichner, ist noch immer mit dem Tod seines Freundes Abe beschäftigt, als er über einen Artikel über eine ehemalige Mühlenstadt stolpert, in der Häuser für nur einen Dollar zu haben sind.
Es scheint nicht nur die perfekte Flucht aus Flintlock und all den schrecklichen Erinnerungen, die mit der Stadt verbunden sind, zu sein, sondern auch eine Gelegenheit für seine Mutter, ihr eigenes Geschäft zu führen. Glücklicherweise ist seine Familie bereit, es zu versuchen.
Aber ist das Dollar-Programm zu schön, um wahr zu sein? Die Häuser sind in einem schrecklichen Zustand, und die Einwohner sind alles andere als gastfreundlich. Werden Millville und das Dollar-Haus die Lösung für die Probleme der Grovers sein? Oder werden sie feststellen, dass sie eine Reihe von Problemen gegen eine andere getauscht haben? Von der Autorin von „Klein wie ein Elefant“ und „Papierdinge“ kommt ein herzzerreißender Roman über Schuld und Trauer, Familie und Freundschaft und vor allem über Gemeinschaft.