Bewertung:

Das Buch „Thrice Great Hermetica and the Janus Age“ von Dr. Joseph P. Farrell hat gemischte Kritiken erhalten, in denen die reichhaltige historische Analyse und die einzigartigen Interpretationen von Ereignissen, insbesondere im Zusammenhang mit den Templern, okkulten Einflüssen und esoterischem Wissen im Laufe der Geschichte, hervorgehoben wurden. Während viele Leser die Tiefe des Buches und die Verbindungen, die es herstellt, zu schätzen wissen, empfinden einige es aufgrund der komplexen Ideen und des akademischen Schreibstils als Herausforderung.
Vorteile:⬤ Vertiefte Erforschung historischer Ereignisse und Zusammenhänge, insbesondere im Zusammenhang mit den Templern und dem hermetischen Wissen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der sich für viele wie eine Abenteuergeschichte liest.
⬤ Umfassende Recherche mit ausführlichen Zitaten und Verweisen auf andere Werke.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke, die konventionelle historische Erzählungen in Frage stellen.
⬤ Die Leser schätzen das Buch als wertvolles intellektuelles und historisches Abenteuer.
⬤ Komplexe Texte und technische Themen können für manche Leser schwer zu verstehen sein.
⬤ Das Buch springt manchmal von einem Thema zum anderen, was sich unzusammenhängend anfühlen kann.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Abschnitte, z. B. über Bach, zu detailliert oder nicht direkt relevant für die Haupterzählung.
⬤ Der akademische Schreibstil kann das Buch für manche Leser weniger spannend als vielmehr langweilig machen.
⬤ Gelegentliche Spekulationen ohne ausreichende Grundlage in allgemein anerkannten historischen Fakten können für einige Leser abschreckend wirken.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Thrice Great Hermetica and the Janus Age: Hermetic Cosmology, Finance, Politics and Culture in the Middle Ages Through the Late Renaissance
Was haben der vierte Kreuzzug, die Erforschung der Neuen Welt, geheime Ausgrabungen im Heiligen Land und das Pontifikat von Innozenz dem Dritten gemeinsam? Die Antwort: Venedig und die Templer. Was haben sie mit Jesus, Gottfried Leibniz, Sir Isaac Newton, Rene Descartes und dem Grafen von Oxford gemeinsam? Antwort: Ägypten und eine als Hermetik bekannte Doktrin.
In diesem Buch nimmt der bekannte Autor und Forscher Joseph P. Farrell den Leser mit auf eine Reise durch die verborgene Geschichte des Mittelalters, der Renaissance und der frühen Aufklärung.
Er verbindet die Punkte zwischen Venedig, dem internationalen Bankwesen, den Templern und dem verborgenen Wissen, indem er die Verbindungen zwischen dem berüchtigten venezianischen „Rat der Zehn“, wenig bekannten venezianischen Reisen in die Neue Welt und der Plünderung Konstantinopels während des Vierten Kreuzzugs aufzeigt. Diese verborgene Rolle Venedigs und des Hermetismus reichte weit, bis in die Stücke von Shakespeare (alias Edward DeVere), Graf von Oxford, bis zur Suche der drei großen Mathematiker der Frühaufklärung nach einer verlorenen Form der Analyse und zurück bis zum Ende der klassischen Ära, bis zu wenig bekannten ägyptischen Einflüssen zur Zeit Jesu.