Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als eine großartige und bewegende Lektüre hervorgehoben und für seine poetische und schöne Prosa gelobt. Es wird als sehr lesenswert angesehen, vor allem im Bereich der schwarzen und queeren Literatur.
Vorteile:Hervorragend geschrieben, schöne und poetische Sprache, verletzlicher und berührender Inhalt, sehr lesenswert, besonders im schwarzen/queeren Raum, integriert Lebenserfahrungen und künstlerischen Ausdruck.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine spezifischen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Lonely Letters
In den Einsamen Briefen erzählt A Moth: „Das Schreiben über und das Denken mit Freude ist das, was mich täglich aufrecht erhält. Es nährt mich.
Ich schreibe nicht in erster Linie über Freude, weil ich sie immer habe. Ich schreibe über die Freude, die schwarze Freude, weil ich sie erzeugen will, ich will, dass sie entsteht, ich will an ihrer ständigen Entfaltung teilhaben.“ Doch neben der Freude, gesteht A Moth, gibt es auch Einsamkeit, Ausgrenzung und unerfüllte Sehnsüchte. The Lonely Letters ist eine epistolische Blackqueer-Kritik an der normativen Welt, in der Ashon T.
Crawley - der als A schreibt - die Wechselbeziehung zwischen Blackqueer-Leben, Klängen der Schwarzen Kirche, Theologie, Mystik und Liebe thematisiert. In seinen Briefen erforscht A.
Blackness und Queerness in der musikalischen und körperlichen Erfahrung schwarzpfingstlicher Räume und das Potenzial für platonische und erotische Verbindungen in einer Welt, die sich gegen das Leben von Blackqueers verschworen hat. The Lonely Letters ist sowohl eine rigorose Studie als auch eine Performance, die darauf abzielt, die Fähigkeit dessen zu verstehen, was wir studieren, um auf uns einzuwirken, uns zu transformieren und zu verändern, wie wir die Welt bewohnen.