Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays, die einen Überblick über die japanische Popkultur von den späten 1950er bis zu den frühen 1990er Jahren geben. Es bietet Einblicke in verschiedene kulturelle Ikonen und Trends, aber einige Leser finden es veraltet und nicht sehr umfangreich genug. In den Rezensionen werden die Vertrautheit des Autors mit dem Thema und der fesselnde Schreibstil hervorgehoben, obwohl es immer wieder Kritik an der Abdeckung und der physischen Qualität gibt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und informativer Schreibstil
⬤ guter Überblick über die japanische Popkultur
⬤ Autor hat ein tiefes Verständnis des Themas
⬤ sorgt für eine unterhaltsame und interessante Lektüre
⬤ geeignet für Neulinge, die etwas über die kulturellen Ikonen Japans lernen wollen.
⬤ Der Inhalt ist veraltet, da das Buch nur die späten 1990er Jahre abdeckt
⬤ einige Leser finden die Abdeckung zu eng und vermissen wichtige Elemente
⬤ physische Exemplare können in schlechtem Zustand ankommen
⬤ potenzielle Enttäuschung für diejenigen mit tieferem Wissen in bestimmten Bereichen wie Anime.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Encyclopedia of Japanese Pop Culture
Im Westen kennt man die japanische Kultur in Form von Power Rangers, Godzilla-Filmen und Sanrio-Produkten, aber natürlich ist die einheimische Popkultur noch viel reicher.
Anstatt sich auf das zu konzentrieren, was der Rest der Welt bereits kennt, bietet Mark Schilling ein enzyklopädisches Kompendium von Büchern, Filmen, Musik, Komikern und kulturellen Skandalen, die in Japan den größten Einfluss hatten. Für Außenstehende ist die Enzyklopädie der japanischen Popkultur somit ein Insider-Handbuch für das Japan der Nachkriegszeit.
Schilling begnügt sich nicht damit, seine Einträge zu katalogisieren, sondern bietet in seinen Artikeln echte Tiefe und Analyse, die das reiche Pop-Erbe Japans für die ganze Welt zugänglich macht.