Bewertung:

Das Buch „Earth Will Survive: But We May Not“ von Katie Coppens ist ein umfassendes und aufschlussreiches Werk, das die Auswirkungen der Menschheit auf die Umwelt beleuchtet, Lösungen für den Wandel aufzeigt und die Leser, insbesondere die jüngeren, dazu befähigt, die Herausforderungen des Klimawandels zu verstehen und entsprechend zu handeln. Die Erzählung verbindet wissenschaftliche Erklärungen mit inspirierenden Geschichten von Aktivisten und praktischen Schritten, die jeder Einzelne unternehmen kann, um etwas zu bewirken.
Vorteile:⬤ Anregend und aufschlussreich; öffnet den Lesern die Augen für Klimafragen.
⬤ Umfassender Überblick über die Geschichte der Erde und den Einfluss des Menschen.
⬤ Ermutigende Erzählung mit praktischen Maßnahmen, die der Leser ergreifen kann.
⬤ In verständlicher Sprache geschrieben, geeignet für Leser ab der Mittelstufe.
⬤ Enthält inspirierende Geschichten von Menschen, die den Klimawandel vorantreiben.
⬤ Regt zu Gesprächen und zum Verständnis an und ist damit ein hervorragendes Hilfsmittel für Familien und Pädagogen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, das Buch richte sich in erster Linie an ein jüngeres Publikum, was seine Attraktivität für ältere Leser einschränken könnte.
⬤ Das Buch ist zwar informativ, aber bei einigen komplexen Umweltthemen fehlt es ihm aufgrund der Zielgruppe an Tiefe.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Earth Will Survive: ...But We May Not
Was ist die Geschichte der Erde, einschließlich der Geschichte des Lebens? Wohin steuert die Erde, und was können wir tun? Eine Wissenschaftslehrerin der Mittelstufe behandelt diese Fragen mit einer freundlichen Erzählstimme und konzentriert sich sowohl auf die Art und Weise, wie Wissenschaft betrieben wird, als auch auf die verschiedenen Menschen, die sie betreiben.
Frauen wie Mary Anning und Rachel Carson erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Männer wie James Hutton und Georges Cuvier. Zu den aktuellen Problemen der Erde gehören nicht nur der Klimawandel, sondern auch das vom Menschen verursachte Artensterben, Plastikverschmutzung und invasive Arten.
In einem letzten Abschnitt werden Vorschläge gemacht, was Kinder tun können, um etwas zu bewirken - von der Änderung ihres Konsumverhaltens bis hin zu Recycling, Energienutzung und Wahlen.