Bewertung:

Remembering Christmas von Dan Walsh ist eine herzerwärmende und inspirierende Geschichte über Rick Denton, einen erfolgreichen Buchhalter, der in seine Heimatstadt zurückkehrt, um seiner Mutter bei der Führung eines christlichen Buchladens zu helfen, nachdem sein Stiefvater ein schweres gesundheitliches Problem hat. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich Ricks Charakter, während er sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzt und etwas über Liebe, Familie und die wahre Bedeutung von Weihnachten lernt. In der Erzählung werden Themen wie Vergebung, Erlösung und die verändernde Kraft von Beziehungen miteinander verwoben.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, mit einer berührenden Geschichte, die tiefe Emotionen hervorruft, mit glaubwürdigen Charakteren und einer nostalgischen Umgebung, die den Leser zum Nachdenken über sein eigenes Leben anregt. Die Autorin lässt Humor, Charme und Glaubenslektionen einfließen, so dass das Buch sowohl als Weihnachtslektüre als auch für das ganze Jahr geeignet ist. Die Leserinnen und Leser schätzten die historischen Bezüge und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere Ricks Wandlung von einem zynischen Menschen zu einem verständnisvolleren und mitfühlenderen Menschen.
Nachteile:Einigen Lesern fiel es anfangs schwer, sich mit der Hauptfigur Rick anzufreunden, weil er so selbstverliebt und unnahbar ist. Die Handlung wurde als etwas vorhersehbar empfunden, ein typisches Merkmal von Weihnachtsgeschichten, und einige wünschten sich eine stärkere romantische Entwicklung. Außerdem empfanden einige den Beginn der Geschichte als langsam und verwirrend, so dass es schwierig war, sich sofort auf die Geschichte einzulassen.
(basierend auf 782 Leserbewertungen)
Remembering Christmas
2. Auflage -- Finalist RT Book Reviews' Inspirational Novel of the YearRick Denton lebt sein Leben nach seinen Vorstellungen.
Er arbeitet hart, spielt hart und ist niemandem Rechenschaft schuldig. Als seine Mutter am Thanksgiving-Wochenende anruft und ihn bittet, nach Hause zu kommen, nachdem sein Stiefvater einen Schlaganfall erlitten hat, zögert Rick. Er hat Art noch nie gemocht, obwohl sein eigener Vater sie verlassen hat, als Rick zwölf war.
Ricks Einstellung verschlechtert sich noch mehr, als aus ein paar Tagen, in denen er im Buchladen der Familie aushilft, Wochen werden, in denen er alte Damen abkassiert und den Obdachlosen vertreibt, der sich dort herumtreibt. Langsam aber sicher üben der kleine Buchladen und seine schrulligen Kunden - sowie die hübsche junge Frau, die jeden Tag an seiner Seite arbeitet - ihren Zauber auf ihn aus und offenbaren Rick die Wahrheit über seine Familie, sein eigenes Leben und die wahre Bedeutung von Weihnachten.