Bewertung:

Die Rezensionen zu „Remembering Dresden“ heben einen rasanten und fesselnden Spannungsroman hervor, der historische Elemente mit modernen Rätseln verwebt. Die Geschichte folgt Jack Turner, der seine akademische Laufbahn fortsetzt und in einer von ihm gemieteten Hütte beunruhigende Geheimnisse entdeckt. Das Buch wird für die Entwicklung der Charaktere, den klaren Schreibstil und die fesselnde Handlung gelobt, während gelegentlich Vorhersehbarkeit und einige redaktionelle Probleme bemängelt werden.
Vorteile:⬤ Rasante und gut gezeichnete Spannung
⬤ fesselnde Charaktere (Jack und Rachel)
⬤ starker historischer Kontext, insbesondere in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg
⬤ sauberer Schreibstil ohne Profanität
⬤ gut ausgearbeitete Spannung mit einer charakterorientierten Erzählung
⬤ ansprechend für Krimiliebhaber und solche, die empfindlich auf grafische Inhalte reagieren.
⬤ Etwas vorhersehbarer Plot und formelhafter Aufbau
⬤ gelegentliche Probleme mit Grammatik und Syntax
⬤ das anfängliche Tempo könnte einigen Lesern langsam vorkommen
⬤ einige Handlungspunkte könnten die Glaubwürdigkeit überfordern.
(basierend auf 723 Leserbewertungen)
Remembering Dresden
Der junge Geschichtsprofessor Jack Turner zieht sich in eine Hütte am See in der Nähe von Culpepper, Georgia, zurück, um an seiner Doktorarbeit zu arbeiten.
Die Hütte gehört einem ehrgeizigen Staatssenator, der sie von seinem Vater geerbt hat. Im Inneren ist noch alles so, wie es war, als der alte Mann vor zehn Jahren starb.
In einer Forschungspause stöbert Jack in den Büchern des Vaters und findet ein altes Fotoalbum mit Schwarz-Weiß-Bildern von Waisenkindern. Fasziniert sucht er weiter und findet scheinbare Mordbeweise und ein altes Ledertagebuch, das komplett in deutscher Sprache geschrieben ist. Rachel Cook, Jacks Freundin, übersetzt das Tagebuch für ihn.
Was darin steht, bringt die beiden sofort in tödliche Gefahr. Neben seinen inspirierenden Bestseller-Romanen ist Dan Walsh auch für seine spannenden Romane bekannt, die man nicht aus der Hand legen kann.