Bewertung:

The Drowning Woman ist ein psychologischer Thriller, der das komplexe Leben von zwei Frauen, Lee und Hazel, erforscht. Er behandelt Themen wie Freundschaft, Obdachlosigkeit und missbräuchliche Beziehungen, während er unerwartete Wendungen in eine rasante Geschichte einwebt. Viele Rezensenten lobten den fesselnden Schreibstil und die packende Handlung, obwohl einige Ungereimtheiten bei Details und Charakterbögen feststellten.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, rasante und spannende Handlung, gut ausgearbeitete Charaktere, unerwartete Wendungen und starke Themen wie Freundschaft und Widerstandskraft.
Nachteile:Einige Lücken in der Handlung, die das Ende beeinträchtigten, Ungenauigkeiten bei geografischen Details, der Wunsch nach längerer Länge oder mehr Tiefe für die Hintergrundgeschichten der Charaktere und gelegentliche Vorhersehbarkeit.
(basierend auf 597 Leserbewertungen)
The Drowning Woman
Von der Bestsellerautorin von "The Party" kommt ein "düsterer und wilder Ritt der Erlösung, des Verrats und der Freundschaft" um eine obdachlose Frau, die vor einer gefährlichen Vergangenheit flieht - und die reiche Society-Frau, die sie vor dem Ertrinken rettet: "So verzwickt und rasant, wie es nur geht" (Ashley Audrain, New York Times-Bestsellerautorin von The Push).
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Lee Gulliver hätte nie gedacht, dass sie einmal auf der Straße leben würde - das tut niemand -, aber als ihr Restaurant scheitert und sie sich immer mehr verschuldet, lässt sie ihr altes Leben mit nichts als ihren Kleidern und ihrem Toyota Corolla zurück. In Seattle parkt sie an einem abgelegenen Ort am Strand, um unterzutauchen und ihren nächsten Schritt zu planen - bis sie eines Morgens eine schluchzende Frau sieht, die sich ins Meer stürzt. Lee holt die Frau zurück an die Oberfläche, doch statt Dankbarkeit erfährt sie nur Wut. Die ertrinkende Frau, Hazel, erzählt ihr, dass sie sterben wollte, dass sie in einer giftigen, missbräuchlichen Ehe gefangen ist, dass sie eine Gefangene in ihrem eigenen Haus ist. Lee hat ihre einzige Chance, ihrem Leben zu entkommen, vereitelt.
Hazel hat keine andere Wahl und zieht sich in ihren goldenen Käfig zurück, und Lee denkt, sie hätte sie zum letzten Mal gesehen, bis sie am nächsten Morgen unerwartet zurückkehrt. Die beiden Frauen, die durch unterschiedliche, aber schwierige Umstände verbunden sind, schließen bald eine enge und unwahrscheinliche Freundschaft. Und dann stellt Hazel eines Tages eine schockierende Bitte: Sie möchte, dass Lee ihr beim Verschwinden hilft. Es wird ganz einfach sein, versichert Hazel ihr, aber Lee erfährt bald, dass nichts so ist, wie es scheint, und dass Hazel vielleicht nicht die Freundin ist, für die Lee sie hielt.