Bewertung:

Das Buch „The Ethics of Killing“ von Jeff McMahan wird wegen seiner umfassenden und gut begründeten Erörterung komplexer ethischer Fragen rund um das Töten, die persönliche Identität und die Moralphilosophie sehr geschätzt. Obwohl das Buch für seine Klarheit und Tiefe gelobt wird, empfinden manche Leser es aufgrund seiner ausgefeilten Argumente und der großen Bandbreite der behandelten Themen als Herausforderung.
Vorteile:⬤ Umfassende Darstellung historischer und zeitgenössischer ethischer Argumente zum Thema Töten.
⬤ Klarer Schreibstil, der sowohl für Fachleute als auch für Laien verständlich ist.
⬤ Interessante und zum Nachdenken anregende Diskussionen über persönliche Identität und Moral.
⬤ Jedes Kapitel kann unabhängig voneinander gelesen werden, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht.
⬤ Bietet faire und vernünftige Ansätze für komplexe ethische Dilemmas.
⬤ Einige Leser fanden das Buch aufgrund seiner Tiefe und Komplexität anspruchsvoll und schwierig zu lesen.
⬤ Der Zustand der gebrauchten Ausgabe entspricht möglicherweise nicht den Erwartungen, da viele Seiten von früheren Besitzern markiert oder mit Anmerkungen versehen wurden.
⬤ Einige Argumente könnten Kritik hervorrufen, insbesondere in Bezug auf die Ansichten zur Abtreibung.
⬤ Der Ehrgeiz des Buches kann dazu führen, dass die Tiefe zugunsten der Breite geopfert wird.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Ethics of Killing: Problems at the Margins of Life
Dieses meisterhafte Werk ist die erste umfassende Studie über die Ethik des Tötens, bei der der moralische Status der getöteten Person ungewiss ist.
Ausgehend von den philosophischen Begriffen der persönlichen Identität und der Unmoral des Tötens befasst sich McMahan sorgfältig mit einer Vielzahl praktischer Fragen, darunter. Abtreibung, Kindermord, Tötung von Tieren, Sterbehilfe und Euthanasie.