Bewertung:

Insgesamt ist „Die Häufigkeit der Seelen“ eine skurrile und unterhaltsame Lektüre, die sich durch eine starke Charakterentwicklung und eine Mischung aus Humor und Fantasie auszeichnet. Während es eine unterhaltsame Flucht mit einer fesselnden Prämisse bietet, fanden einige Leser das Thema aufgrund des Titels etwas irreführend.
Vorteile:Der witzige und unterhaltsame Schreibstil, die großartige Entwicklung der Charaktere mit glaubwürdigen und ausgeprägten Persönlichkeiten, die fesselnde Prämisse, der humorvolle und unbeschwerte Ton bieten eine angenehme Flucht aus der Realität.
Nachteile:Die Handlung kann manchmal etwas abschweifen, insbesondere bei den Überlegungen eines Charakters; einige Leser hatten das Gefühl, dass das Thema „Frequenzen“ nicht so zentral war, wie sie erwartet hatten, was zu Enttäuschungen führte.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Frequency of Souls
George Mahoney hat den Verdacht, dass er nach vierzehn Jahren im selben Job bei der Neugestaltung von Kühlschränken ein wenig altbacken geworden ist.
Mit der Ankunft seiner neuen Bürokollegin Niagara Spense ist George gezwungen, alles in seinem Leben neu zu bewerten - von der Liebe über die Familie bis hin zur Wissenschaft selbst. Besessen von der zwei Meter großen Niagara, wird Georges Glaube an Fakten und die physikalische Welt in ihren Grundfesten erschüttert, als sie ihm offenbart, dass sie auf der unglaublichen Suche nach elektrischen Beweisen für das Leben nach dem Tod ist - "hörbare Fossilien" nennt sie diese.
Als Niagara Spense nach den Toten sucht und George nach ihr, wird plötzlich alles möglich in einem Roman, der die Technik lustig macht und die Welt der Eismaschinen und Butterweichspüler mit dem Wundersamen vermischt.