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The Fifth Corner of Four: An Essay on Buddhist Metaphysics and the Catug;koto;
Graham Priest stellt eine Untersuchung der buddhistischen Metaphysik vor und stützt sich dabei auf Texte wie die von N�g�rjuna und D�gen. Die Entwicklung der buddhistischen Metaphysik wird durch die Linse des catu? ko? i betrachtet. In seiner einfachsten Form, wie sie in den frühesten Texten erscheint, ist dies ein logisches/.
Metaphysisches Prinzip, das besagt, dass jede Behauptung wahr, falsch, beides oder keines von beidem ist; aber das Prinzip selbst entwickelt sich weiter und nimmt neue Formen an, während sich die Metaphysik entwickelt. Ein wichtiger Schritt in dieser Entwicklung ist die Unaussprechlichkeit. Solche Dinge machen keinen Sinn aus der Perspektive einer Logik, die.
Die Prinzipien der ausgeschlossenen Mitte und des Nicht-Widerspruchs, die zum Standardrepertoire der westlichen Logik gehören, werden unterstützt. Das Buch zeigt jedoch, wie man sie durch die Anwendung von Techniken der zeitgenössischen nicht-klassischen Logik, wie z.B. die des First Degree Entailment und der Plurivalenten Logik, sinnvoll nutzen kann. Ein.
Ein wichtiges Thema, das sich im Laufe des Buches herauskristallisiert, ist der Begriff der Non-Dualität und ihrer Transzendenz. Dadurch können viele der Fäden des Buches am Ende zusammengeführt werden. Alle Themen werden so weit wie möglich auf eine Weise erklärt, die für diejenigen zugänglich ist, die keine Kenntnisse der buddhistischen.
Philosophie oder der zeitgenössischen nicht-klassischen Logik.