Die furchtbaren Betrüger: Kritische Ethnie und Identitätspolitik

Bewertung:   (4,6 von 5)

Die furchtbaren Betrüger: Kritische Ethnie und Identitätspolitik (Philip Leigh)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch wird für seinen informativen und gut geschriebenen Inhalt über die Kritische Ethnie hoch gelobt und bietet historische Genauigkeit und eine hilfreiche Perspektive auf ein umstrittenes Thema. Es wird als eine wertvolle Ressource für das Verständnis der marxistischen Elemente der CRT und ihrer Auswirkungen auf die Bildung angesehen.

Vorteile:

Gut geschrieben und informativ
bietet historische Genauigkeit
bietet eine hilfreiche Perspektive auf die Critical Race Theory
aktueller Inhalt für aktuelle Debatten
empfohlen für Eltern und diejenigen, die CRT verstehen wollen.

Nachteile:

In den Rezensionen wurden keine nennenswerten Nachteile erwähnt; ein Rezensent merkte jedoch an, dass er kein verifizierter Käufer ist, was für einige Leser Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit bedeuten könnte.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Dreadful Frauds: Critical Race Theory and Identity Politics

Inhalt des Buches:

Sie beruhen auf der falschen Prämisse, dass sich Amerika in einem ständigen Konflikt zwischen Unterdrücker- und Opferklassen befindet. Außerdem wird Ihr Status als Unterdrücker durch unveränderliche persönliche Merkmale wie Hautfarbe oder Geschlecht bestimmt. Unabhängig von Ihrem Charakter oder Verhalten gelten Sie als rassistischer Unterdrücker, wenn Sie weiß sind, und als sexistischer Unterdrücker, wenn Sie männlich sind. Die beiden Dogmen lehren umgekehrt, dass man, wenn man schwarz oder weiblich ist, ein Opfer ist und sein Schicksal niemals durch persönlichen Fleiß und Weitsicht steuern kann. Folglich kann man auch nicht für einen Mangel an Fleiß und Weitsicht verantwortlich gemacht werden.

Sie lehren, dass es unmöglich ist, ethnisch oder geschlechtsneutral zu sein. Stattdessen muss man "antirassistisch" oder "antisexistisch" werden. Antirassistisch" oder "antisexistisch" zu sein bedeutet, politische Maßnahmen zu fördern, die die "Gleichheit" der Rassen oder der Geschlechter verbessern, d. h. die Gleichheit der Ergebnisse auf kollektiver Ebene im Gegensatz zur Gleichheit der Chancen auf individueller Ebene. Die Konzentration auf das Kollektiv bedeutet, dass Schwarze und Frauen solange nicht individuell für unterdurchschnittliche Leistungen verantwortlich gemacht werden können, bis Schwarze und Frauen als Gruppe genauso gut abschneiden wie die so genannte Unterdrückerklasse insgesamt. Die Abhilfemaßnahmen nehmen immer die Form von obligatorischen Quoten zugunsten der so genannten Opferklassen an. Selbst wenn staatliche Gerichte geschlechts- oder ethnienspezifische Fördermaßnahmen für rechtswidrig erklärt haben, umgehen Bildungseinrichtungen die Vorschriften, indem sie die Zulassungspolitik durch Maßnahmen wie den Verzicht auf College-Prüfungen und die Aufnahme eines festen Prozentsatzes jeder Highschool-Abschlussklasse ungeachtet des akademischen Niveaus der Schule umgestalten.

Letztlich zielen die Kritische Ethnie und die Identitätspolitik darauf ab, Amerikas traditionelle Leistungsgesellschaft zu zerstören. Sie haben Regierung, Militär, Medien und Wirtschaftsorganisationen mit Indoktrinationen infiziert, die weiße Männer dämonisieren und lehren, dass sie beiseite treten müssen, um Platz für Rassen- und Geschlechtergleichheit zu schaffen. Solche Lehren erstrecken sich sogar auf das öffentliche Bildungswesen der K-12. Eine Umfrage der Yale University aus dem Jahr 2021 ergab, dass 35 % der Schüler zum ersten Mal in der High School von der Kritischen Ethnie erfuhren.

Der Historiker Philip Leigh ist Autor von neun Büchern, darunter einige über kontroverse Aspekte der amerikanischen Geschichte.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781947660625
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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