Bewertung:

Jason Siffs Buch über die Meditation des rekollektiven Bewusstseins bietet eine einzigartige Perspektive auf die Meditation, die sich auf die Erforschung von Gedanken und Emotionen konzentriert, anstatt auf strenge Konzentrationstechniken. Die Rezensenten schätzen den praktischen und säkularen Ansatz und stellen fest, dass er ihre Meditationspraxis positiv beeinflusst hat, insbesondere für diejenigen, die mit traditionellen Methoden Schwierigkeiten haben. Einige äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der Eignung des Buches für Anfänger und kritisieren das Fehlen klarer Anleitungen, wie diese Methode effektiv zu praktizieren ist.
Vorteile:⬤ Klare und hilfreiche Anleitung zur Meditation des rekollektiven Gewahrseins.
⬤ Bietet einen nicht-technischen und integrativen Ansatz, der verschiedene Meditationsstile berücksichtigt.
⬤ Ermutigt zur Erforschung von Gedanken und Gefühlen, was zu größeren Einsichten und weniger Stress führt.
⬤ Bietet praktische und säkulare Ratschläge im Einklang mit westlicher Sensibilität.
⬤ Wurde positiv aufgenommen als Fortsetzung von Siffs früherem Werk, das tiefere Einsichten und Problemlösungen für Praktizierende bietet.
⬤ Bietet möglicherweise keine ausreichende Anleitung für Anfänger; einige Konzepte könnten verwirrend sein.
⬤ Kritiker argumentieren, dass es die Risiken herunterspielt, die mit einem weniger strukturierten Meditationsansatz verbunden sind.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, das Buch konzentriere sich zu sehr darauf, was die Methode nicht ist, anstatt detailliert zu beschreiben, wie man sie effektiv praktiziert.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Thoughts Are Not the Enemy: An Innovative Approach to Meditation Practice
Ein revolutionärer neuer Ansatz für die Meditation: eine Achtsamkeit des Denkens, die die Gedanken, die beim Meditieren auftauchen, akzeptiert und erforscht - vom Autor von Unlearning Meditation. In den meisten Formen der Meditation wird der Meditierende angewiesen, die Gedanken loszulassen, wenn sie auftauchen.
Infolgedessen wird das Denken oft unnötigerweise als etwas Fehlgeleitetes oder Böses angesehen. Dieser Ansatz ist falsch, sagt Jason Siff.
Wenn wir nämlich zulassen, dass Gedanken auftauchen, und die Gedanken selbst achtsam wahrnehmen, gewinnen wir wie bei anderen Methoden Ruhe und Einsicht, ohne unsere natürlichen geistigen Prozesse ablehnen zu müssen. Und wenn wir die Gedanken selbst mit Achtsamkeit und Neugier beobachten, können wir dabei eine ganze Menge über uns selbst lernen.