Bewertung:

Das Buch erzählt kurz von Jim Humes Ermittlungen bei Wells-Fargo-Raubüberfällen und gipfelt in einer kurzen Zusammenfassung des berüchtigten Banditen Black Bart. Es ist zwar eine schnelle Lektüre für Schüler der Mittelstufe und Erwachsene, die eine leichte Lektüre suchen, aber es fehlt an Tiefe, was Black Barts Beweggründe und wichtige Ereignisse in seinem Leben betrifft.
Vorteile:⬤ Gute Geschichte, die man in einer Sitzung lesen kann
⬤ geeignet für Leser der Mittelstufe oder Erwachsene auf Kurzreisen
⬤ enthält interessante Momente.
⬤ Fehlt eine tiefgehende Erforschung von Black Barts Hintergrund
⬤ lässt wichtige Details wie den Brief an seine Frau aus dem Jahr 1871 aus
⬤ kann sich in seiner Behandlung jugendlich anfühlen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Capture of Black Bart: Gentleman Bandit of the Old West
Black Bart war nicht der einzige Postkutschenräuber des Alten Westens, aber er war der berühmteste. Für viele Menschen war er ein Volksheld: ein Räuber, der die Fahrgäste weder bedrohte noch verletzte.
Er war ein Bandit mit Sinn für Humor, der Gedichte schrieb. Bei seinen Überfällen auf mindestens 28 Wells-Fargo-Postkutschen in Nordkalifornien zwischen 1875 und 1883 gab er nie einen Schuss ab und verletzte niemanden. Es stellte sich heraus, dass seine Waffe nie geladen war.
Zeitungsberichte über die Heldentaten des dichtenden Räubers und über Jim Hume, den unnachgiebigen Chefdetektiv von Wells Fargo, wurden im ganzen Westen zu einer beliebten Lektüre. Black Bart schien die Verfolgungsjagd zu genießen.
Bei einem Überfall sagte der Fahrer zu ihm: "Sie werden dich eines Tages erwischen." Bart antwortete: "Vielleicht, aber in der Zwischenzeit grüßen Sie bitte J. B.
Hume von mir, ja? "Acht Jahre lang machte jeder neue Raubüberfall - und jede neue Geschichte - Hume noch entschlossener, ihn aufzuspüren.