Bewertung:

The Geography of You and Me von Jennifer E. Smith ist ein zeitgenössischer Jugendroman, der die Beziehung zwischen Lucy und Owen beschreibt, die sich während eines Stromausfalls in New York kennenlernen, während sie in einem Aufzug gefangen sind. Trotz ihrer anfänglichen Verbindung werden sie durch die Entfernung getrennt, teilen aber weiterhin ihr Leben durch Postkarten. In der Geschichte geht es um Liebe, Abenteuer und persönliches Wachstum inmitten der verschiedenen Herausforderungen, denen sich beide Figuren stellen müssen.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine charmante und liebenswerte Erzählweise, die komplexen und glaubwürdigen Charaktere und die einzigartige Prämisse einer Romanze, die sich über die Entfernung und Kommunikation entwickelt. Smiths Schreibstil ist zugänglich und emotional fesselnd, mit einem süßen und herzerwärmenden Gefühl, das bei Fans des Genres gut ankommt. Die Schilderung von Reisen und die Perspektive von zwei Charakteren tragen ebenfalls zum Reiz des Buches bei.
Nachteile:Die Kritiker erwähnen einige Probleme mit dem Tempo des Buches, das sich teilweise langsam und langatmig anfühlt. Einige Leser fanden die Geschichte etwas vorhersehbar und äußerten sich enttäuscht über das Ende, das ihrer Meinung nach mehr zu wünschen übrig gelassen hätte. Außerdem wurden bestimmte Aspekte der Beziehungen und Interaktionen der Figuren als klischeehaft oder nicht vollständig entwickelt angesehen, was das Gesamterlebnis beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 148 Leserbewertungen)
The Geography of You and Me
Lucy wohnt im vierundzwanzigsten Stock. Owen wohnt im Keller. Da trifft es sich gut, dass sie sich in der Mitte treffen - eingeklemmt zwischen zwei Stockwerken eines New Yorker Wohnhauses, in einem Aufzug, der durch einen stadtweiten Stromausfall unbrauchbar geworden ist. Nachdem sie gerettet wurden, verbringen Lucy und Owen die Nacht damit, durch die dunklen Straßen zu wandern und den seltenen Anblick der Sterne über Manhattan zu bewundern. Doch sobald der Strom wieder da ist, kehrt auch die Realität zurück. Lucy zieht bald mit ihren Eltern ins Ausland, während Owen mit seinem Vater in den Westen zieht.
Die kurze Zeit, die sie miteinander verbringen, hinterlässt Spuren. Und während ihr Leben sie nach Edinburgh und San Francisco, nach Prag und Portland führt, bleiben Lucy und Owen durch Postkarten, gelegentliche E-Mails und Anrufe in Kontakt. Aber können sie - trotz aller Widrigkeiten - einen Weg finden, wieder zusammenzukommen?
Der neue Roman von Jennifer E. Smith ist klug beobachtet und wunderbar romantisch und zeigt, dass der Mittelpunkt der Welt nicht unbedingt ein Ort sein muss. Manchmal kann es auch ein Mensch sein.