Bewertung:

Das Buch ist eine kluge und fesselnde Geschichte, die Kindern zeigt, wie wichtig es ist, aus der eigenen Komfortzone herauszutreten und sich auf Veränderungen einzulassen. Es ist wunderschön illustriert und kommt sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen gut an. In vielen Rezensionen werden der Spaß beim Vorlesen und der pädagogische Wert des Buches hervorgehoben.
Vorteile:Das Buch hat eine großartige Botschaft über das Ausprobieren neuer Dinge, bietet helle und einnehmende Illustrationen und ist gut geschrieben, so dass es Spaß macht, es vorzulesen. Es wird dafür geschätzt, dass es jungen Lesern etwas über Flexibilität, Akzeptanz und Freundschaft beibringen kann. Die Rezensenten bemerkten auch, dass das Buch eine breite Altersspanne anspricht und sowohl kleine Kinder als auch Erwachsene anspricht.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch ein bestimmtes Publikum anspricht und möglicherweise nicht bei allen Kindern gleichermaßen Anklang findet. Einige Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Botschaft der Geschichte für ein breiteres Publikum vielleicht zu sehr im Vordergrund steht oder nicht universell genug ist.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
The Creature of Habit
Eine Geschichte für große und kleine Gewohnheitstiere, die vielleicht überrascht sind von der Freude, etwas Neues auszuprobieren
Auf der Insel der Gewohnheit lebt ein sehr großes Geschöpf mit großen Zähnen, großen Augen und sehr großen Füßen. Jeden Tag tut das Wesen genau die gleichen Dinge in genau der gleichen Reihenfolge. Es steht morgens auf, isst drei Ananas und zwei Bananen, sammelt Muscheln, grüßt die Fische, Felsen, Bäume und Krebse der Insel, bevor es drei weitere Ananas und zwei Bananen isst und schließlich ins Bett geht.
Das ist genau das, was das große Tier mag. Das heißt, bis ein kleines Boot mit einem sehr kleinen Wesen mit kleinen Zähnen, kleinen Augen und sehr, sehr kleinen Füßen auf der Insel ankommt. Zuerst ist das große Wesen begeistert, dem kleinen Wesen die Insel zu zeigen und zu erklären, wie die Dinge auf der Insel ablaufen, aber das kleine Wesen hat seine eigenen Vorstellungen.
Es mag weder Ananas noch Bananen, aber Kokosnüsse mag es sehr gerne. Anstatt die Fische zu begrüßen, schwimmt es mit ihnen. Und statt Muscheln zu sammeln, sammelt er... nun ja, alles andere. Außerdem macht das kleine Wesen jeden Tag etwas anderes - das ist verrückt, denkt das große Wesen.
Können die beiden Wesen lernen, sich gegenseitig zu schätzen? Ist die Insel groß genug für sie beide? Mit Herz und Humor erzählt, ist dies eine Geschichte über die Offenheit für neue Wege, Dinge zu tun.