Bewertung:

The New Woman ist eine fesselnde Erzählung aus der viktorianischen Zeit, die Mary Earles Weg der Selbstemanzipation nach dem Tod ihres Vaters nachzeichnet und ihren Übergang von einem behüteten Leben zu einer berufstätigen Frau durch harte Arbeit und Entschlossenheit zeigt. Das Buch hebt den Kampf gegen gesellschaftliche Normen hervor und bietet gleichzeitig eine reichhaltige Darstellung von Charakteren und Themen, die für die damalige Zeit relevant waren. Allerdings gibt es erhebliche Bedenken hinsichtlich der Formatierung des Buches, da einige Ausgaben ein schlechtes Leseerlebnis bieten.
Vorteile:Fesselnde Erzählung mit starken Themen wie Emanzipation und Widerstandskraft der Frauen, gut entwickelten Charakteren und einer wissenschaftlichen Einführung mit nützlichem historischen Kontext.
Nachteile:Schlechte Formatierung in einigen Ausgaben, einschließlich Problemen wie halben Seiten und mehrspaltigem Text, frustrierend für Leser, die ein traditionelles Leseerlebnis suchen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Story of a Modern Woman (Esprios Classics)
Ella Hepworth Dixon (Pseudonym: Margaret Wynman; 1857-1932) war eine englische Schriftstellerin und Herausgeberin.
Ihr bekanntestes Werk ist der New-Woman-Roman The Story of a Modern Woman, der im 21. Jahrhundert neu aufgelegt wurde.
1888 nahm sie Oscar Wildes Angebot an, Herausgeberin von The Woman's World zu werden. Ab 1895 war sie auch Herausgeberin der Zeitschrift The Englishwomen. Dixons Zeitschrift The Englishwoman enthielt 22 verschiedene und separate Rubriken und richtete sich an alle Arten und Bedingungen von Frauen.
Es gab Seiten mit Sportberichten; "Society's Doings", herausgegeben von "Belle", enthielt die "Hochzeit des Monats"; "In Fashion-land" von Mrs. Aria enthielt eine kritische Betrachtung der Launen der Schneiderinnen; Literatur wurde in "Under the Lamp" von Marion Hepworth Dixon behandelt.