Bewertung:

Das Buch erzählt die eindrucksvolle wahre Geschichte von Ruby Bridges, die als Kind Schulen in Amerika integrierte, und ist damit ein wichtiges pädagogisches Instrument, um mit Kindern über Bürgerrechte und Rassismus zu diskutieren. Viele Eltern und Pädagogen schätzen die Zugänglichkeit des Buches für ein jüngeres Publikum, aber einige Kritiker sind der Meinung, dass es den historischen Kontext zu sehr vereinfacht.
Vorteile:⬤ Die wahre Geschichte von Ruby Bridges und ihrer Tapferkeit ist beeindruckend.
⬤ Gut aufbereitet für Kinder, so dass Diskussionen über Rassismus und Geschichte möglich sind.
⬤ Emotionale Resonanz bei vielen Lesern, die zu sinnvollen Gesprächen führt.
⬤ Wunderschöne Illustrationen, die viele Leser ansprechen.
⬤ Dient als hervorragendes Lehrmittel über Bürgerrechte.
⬤ Wurde während des Black History Month gut aufgenommen.
⬤ Einige finden, dass das Buch zu sehr vereinfacht ist und die Schwere der Ereignisse nicht vollständig wiedergibt.
⬤ Kritiker bemängeln Ungenauigkeiten in den Illustrationen, insbesondere bei der Darstellung des protestierenden Mobs.
⬤ Ein Teil der Leser ist der Meinung, dass das Buch zu stark religiös geprägt ist.
⬤ Einige sind der Meinung, dass das Buch für jüngere Kinder nicht ganz geeignet ist, da diese Schwierigkeiten haben könnten, den historischen Kontext zu verstehen.
(basierend auf 282 Leserbewertungen)
The Story of Ruby Bridges
Die inspirierende wahre Geschichte von Ruby Bridges.
Wir schreiben das Jahr 1960, und die sechsjährige Ruby Bridges ist mit ihrer Familie auf der Suche nach einem besseren Leben von Mississippi nach New Orleans gezogen. Als ein Richter anordnet, dass Ruby die erste Klasse der William Frantz Elementary, einer rein weißen Schule, besuchen muss, sieht sich Ruby mit einem wütenden Mob von Eltern konfrontiert, die sich weigern, ihre Kinder mit ihr zur Schule zu schicken.
Mit Robert Coles' kraftvoller Erzählung und den dramatischen Illustrationen von George Ford wirkt Rubys Geschichte über Mut, Glauben und Hoffnung auch mehr als 60 Jahre später noch nach.