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Children of Crisis - Volume 4: Eskimos, Chicanos & Indians
In den 1950er Jahren begann Robert Coles, amerikanische Kinder zu studieren, unter ihnen zu leben und ihnen vor allem zuzuhören. Die Ergebnisse seiner Bemühungen - die in fünf Bänden zwischen 1967 und 1977 veröffentlicht wurden - stellen eine der gründlichsten und energischsten Sozialstudien dar, die je von einer Person in den Vereinigten Staaten durchgeführt wurden. Hier kommen Amerikas "Kinder der Krise" zu Wort, oft mit ihrer eigenen Stimme: Afroamerikanische Kinder, die in den Wirren der Rassenintegration im Süden gefangen sind; die Kinder verarmter Wanderarbeiter in den Appalachen; Kinder, deren Familien sich durch die Migration vom Süden in den Norden, von ländlichen in städtische Gemeinden verändert haben; Latino-, Indianer- und Eskimokinder in den ärmsten Gemeinden des amerikanischen Westens; die Kinder der reichsten Familien Amerikas, die mit der Last ihres eigenen Privilegs konfrontiert sind. Mit diesem Band wird ein Meisterwerk der psychologischen und soziologischen Forschung neu aufgelegt - ein Buch, das mit seinem Fokus darauf, wie Kinder angesichts des raschen Wandels und der sozialen Umwälzungen lernen und sich entwickeln, direkt und pointiert auf unsere Zeit Bezug nimmt. Robert Coles ist Professor für Psychiatrie und medizinische Geisteswissenschaften an der Harvard Medical School, Forschungspsychiater für die Harvard University Health Services und James Agee Professor für Sozialethik am Harvard College.
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In den 1950er Jahren begann Robert Coles, amerikanische Kinder und ihre Eltern zu studieren, unter ihnen zu leben und ihnen vor allem zuzuhören.