Bewertung:

Das Buch kombiniert auf effektive Weise Grafiken und Prosa, um komplexe historische Themen zu vermitteln, wobei der Schwerpunkt auf der Gettysburg Address und dem Bürgerkrieg liegt. Es wurde für seine gründliche Recherche, die ästhetischen Grafiken und seine Fähigkeit, Leser aller Altersgruppen zu fesseln, gelobt. Einige Rezensenten wiesen jedoch darauf hin, dass die Erzählung unzusammenhängend werden kann und dass es in den späteren Abschnitten zu parteiischen Interpretationen kommen kann.
Vorteile:⬤ Meisterhafte Integration von Grafiken und Prosa zur Vermittlung komplexer Themen.
⬤ Tiefgründige Recherche mit interessanten historischen Einblicken.
⬤ Fesselnd für Schüler und Erwachsene; gut geeignet für Bildungseinrichtungen.
⬤ Ästhetische und fesselnde Illustrationen.
⬤ Regt zum tieferen Nachdenken über historische Themen und Perspektiven an.
⬤ Die Erzählung kann manchmal unzusammenhängend oder schwer zu folgen sein.
⬤ Einige Rezensenten bemerkten einen parteiischen Ton in den letzten Teilen des Buches.
⬤ Übermäßig viele Informationen, was manche Leser verwirren könnte.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Gettysburg Address: A Graphic Adaptation
The Gettysburg Address: A Graphic Adaptation ist ein farbig illustrierter Blick auf Abraham Lincolns berühmteste Rede, die blutige Schlacht des Bürgerkriegs, die sie auslöste, und wie sie zu einem entscheidenden Punkt in der Geschichte Amerikas führte.
Die meisten von uns können sich an „Four score and seven years ago“ erinnern, aber vieles von dem, was wir über Abraham Lincolns Rede wissen, ist nach der High School in Vergessenheit geraten.
Anhand von Lincolns Worten und Berichten aus erster Hand zeigt uns The Gettysburg Address die Ereignisse mit den Augen derer, die die Kriegsereignisse miterlebt haben, von den Soldaten bis zu den Sklaven.
Der Autor Jonathan Hennessey und der Illustrator Aaron McConnell beleuchten die Geschichte mit lebendigen, detaillierten Grafiken und Bildunterschriften, die ein neues Verständnis für diese wichtige Rede vermitteln.
--Chris Wilson, Das grafische Klassenzimmer.