Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken. Ein Leser lobte es als das vielleicht beste seines Genres, während ein anderer meinte, es sei überteuert und habe keine Wirkung. Die positive Rezension hob die echte Leidenschaft des Autors für das Genre und den fesselnden Schreibstil hervor, der das Buch zugänglich und unterhaltsam macht. Im Gegensatz dazu wies die negative Rezension darauf hin, dass das Buch einen Elternteil nicht beeindruckt hat, obwohl sein Kind es sehr schätzt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und leidenschaftlicher Schreibstil
⬤ Autor hat eine echte Liebe für das Genre
⬤ zugänglich für Leser ohne akademischen Jargon
⬤ bietet Einblicke und Empfehlungen für Fans von Giallo-Filmen
⬤ gut recherchierter Inhalt, der bei Hardcore-Fans Anklang findet.
⬤ Von einigen als überteuert angesehen
⬤ nicht alle Leser werden es beeindruckend finden
⬤ der Reiz kann je nach individuellem Geschmack variieren.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Giallo Canvas: Art, Excess and Horror Cinema
Das italienische Giallo-Kino, das bei den Anhängern des Horror-Kults für seine charakteristischen Sex- und Gewaltexzesse beliebt ist, ist geprägt von Springmessern, mysteriösen Killern, Whiskyflaschen und poetisch überhöhten Titeln.
Ein wachsendes Feld englischsprachiger Giallo-Studien hat sich auf Aspekte der Produktion, des Vertriebs und der Rezeption konzentriert. Dieser Band erforscht ein übersehenes und doch weit verbreitetes Element in einigen der bekanntesten Gialli - die Besessenheit von Kunst und Künstlern in der kreativen Produktion, mit besonderem Schwerpunkt auf der Malerei.
Der Autor untersucht das Aussehen und die Bedeutung von Kunstobjekten in den Meisterwerken von Filmemachern wie Dario Argento, Lucio Fulci, Sergio Martino, Umberto Lenzi, Michele Soavi, Mario Bava und seinem Sohn Lamberto.