Bewertung:

Das Buch handelt von DCI Charlie Woodend, der in den 1960er Jahren in Blackpool inmitten verschiedener persönlicher und beruflicher Herausforderungen einen Mordfall untersucht. Die Kritiker loben die fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die anschaulichen Beschreibungen des Schauplatzes, obwohl einige das Buch weniger spannend fanden als erwartet und den Mangel an Hinweisen auf den Mörder kritisierten.
Vorteile:⬤ Gut geplanter Krimi
⬤ Sympathische Hauptfigur
⬤ Ausgezeichnete Beschreibungen von Blackpool
⬤ Fesselndes und ehrliches Polizeiprozedere
⬤ Kein Rückgriff auf Stereotypen von Psychopathen
⬤ Angenehme Charakterentwicklung und Interaktion.
⬤ Mangel an Spannung
⬤ unzureichende Hinweise auf die Identität des Mörders
⬤ einige Beschreibungen fühlten sich übertrieben an
⬤ nicht die beste Arbeit des Autors nach Meinung einiger Leser.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Golden Mile to Murder
Die Untersuchung des brutalen Mordes an einem Blackpooler Polizisten mitten in der Urlaubssaison war nie einfach, aber der Fall selbst ist nicht Woodends einziges Problem.
Auch zu Hause gibt es Ärger: Sein neuer Chef, DS Ainsworth, wartet nur auf eine Gelegenheit, ihm ein Messer in den Rücken zu rammen; seine unschätzbare Assistentin, Bob Rutter, wurde durch eine neue Sergeantin ersetzt, die mehr darauf bedacht ist, ihre eigene Karriere voranzutreiben, als ihm zu helfen - und die Polizei von Blackpool selbst scheint zu glauben, dass es besser wäre, wenn der Mörder nie gefunden würde...