Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Während einige Leser den Inhalt schätzen und die historische Bedeutung würdigen, haben viele die Qualität der gedruckten und digitalen Ausgabe kritisiert. Zu den Kritikpunkten gehören schlechte Formatierung, Schreibfehler und ein veralteter Stil, der das Lesen schwierig macht.
Vorteile:⬤ Wertvoller Inhalt für diejenigen, die sich für die Geschichte der Wissenschaft interessieren
⬤ viele Leser schätzen die Tiefe der philosophischen Diskussion
⬤ einige finden, dass sich die Mühe trotz der Probleme lohnt.
⬤ Qualitätsprobleme mit der Taschenbuchausgabe, die eine schlecht produzierte Fotokopie des Originals ist
⬤ E-Book-Versionen leiden unter schwerwiegenden Transkriptionsfehlern und schlechter Formatierung
⬤ veraltete Sprache und veralteter Stil können das Lesen erschweren
⬤ einige Leser finden es langatmig und repetitiv.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Grammar of Science
Die Grammatik der Wissenschaft, ursprünglich 1892 veröffentlicht, wurde von angehenden jungen Wissenschaftlern wie Albert Einstein als unverzichtbare Lektüre angesehen.
Pearsons Werk trug zu Einsteins größten Entdeckungen bei, indem er ihn in die Ideen der Relativität der Bewegung, der Äquivalenz zwischen Materie und Energie und des Konzepts der Antimaterie einführte. Pearson eröffnet sein Buch mit einer Definition und Diskussion der Wissenschaft selbst, wobei er detailliert darlegt, was erforderlich ist, damit Untersuchungen wissenschaftlicher Natur sind.
Anschließend geht er auf Raum und Zeit, Bewegung, Materie und die Zukunft des wissenschaftlichen Fortschritts ein. Fachleute und Studenten werden von Pearsons Einblick in die Natur der Realität gleichermaßen fasziniert sein. Der britische Professor KARL PEARSON (1857-1936) arbeitete am University College in London.
Er erfand die mathematische Statistik und gründete die Abteilung für angewandte Statistik an der Universität von London. Er schrieb zahlreiche Bücher und Abhandlungen, darunter eine Biografie von Francis Galton, einem Befürworter der Eugenik, und Studien über die Evolution.